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Bell Bock: Frauenfußball ist kein Anhängsel der Männervereine

Baerbock besucht Spiel Turbine Potsdam gegen Carl Zeiss Jena
Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen), Außenministerin, schaut sich das Frauenfußballspiel von Turbine Potsdam gegen Carl Zeiss Jena an.

Die Grünen-Politikerin Annalena Baerbock ist der Ansicht, dass trotz des wachsenden Interesses am Frauenfußball bei der Gleichberechtigung des Frauenfußballs noch viel Raum für Verbesserungen bestehe. Bei seinem Besuch am Sonntag würdigte der Bundestag den Bundesliga-Absteiger 1. FFC Turbine Potsdam und bezeichnete ihn als überregional renommierten Verein. „Als traditioneller Hauptstadtverein ist Turbine für unsere Stadt Potsdam, Brandenburg und ganz Deutschland von großer Bedeutung. Er festigt sein Image als reiner Frauenfußballverein“, sagt Belbock.

„Turbine war der erste Klub, der die Champions League gewann, und machte deutlich, dass der Frauenfußball kein Anhängsel der Männerklubs sein sollte“, sagte der Außenminister. Erstmals werden in diesem Jahr Frauenfußballspiele für längere Zeit im Fernsehen übertragen. „Aber der Abstand zum Männerfußball ist immer noch sehr groß. Bei den Sponsoring- und Werbekosten gibt es noch viel Luft nach oben. »

Turbo Potsdam ist aus der Frauen-Bundesliga abgestiegen, strebt aber eine Rückkehr an Bale Bock hat sich am Sonntag Turbines 0:1-Niederlage gegen Carl Zeiss Jena angeschaut und anschließend mit den Spielerinnen und dem Verein gesprochen. Potsdam Turbine ist derzeit auf der Suche nach einem neuen Hauptsponsor. Bock wirbt für den Verein: „Danke an den Frauenfußball.“ „Wir werden immer attraktiver und es ist eine großartige Gelegenheit für Unternehmen, die ihre Athletik, Teamarbeit und Sympathie unter Beweis stellen wollen“, sagte Bellbook. „Gerade im Frauenfußball gibt es eine großartige Fankultur.“ “

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