zum Inhalt

Bei einer massiven Explosion in Usbekistan werden mehr als 160 Menschen verletzt

Usbekistan
Feuerwehrleute arbeiten nach einer Explosion daran, einen Brand in einer Lagerhalle zu löschen.

Offiziellen Angaben zufolge kam es in einem Lagerhaus in der Zentralasiatischen Republik Usbekistan zu einer schweren Explosion, bei der 163 Menschen verletzt wurden. Auch das Gesundheitsministerium der Hauptstadt Taschkent bestätigte am Donnerstag auf seinem Telegram-Kanal den Tod eines Minderjährigen.

Die Explosion ereignete sich in einem Zolllager in einem Wohngebiet in der Nähe des Flughafens Taschkent. Die Ursache war zunächst unbekannt. Die Behörden leiteten eine Untersuchung wegen Verstößen gegen Brandschutzbestimmungen ein.

Die Explosion führte dazu, dass die Fenster Dutzender umliegender Häuser gesprengt wurden. Anwohner berichteten in sozialen Netzwerken, dass Explosionen kilometerweit zu hören seien, gefolgt von Rauch, der kilometerweit zu sehen sei. Die Feuerwehr lokalisierte den Brandort in den frühen Morgenstunden. Nach offiziellen Angaben wurden 24 Verletzte ins Krankenhaus eingeliefert, während die restlichen 138 Personen nur leichte Verletzungen erlitten und in ambulanten Kliniken behandelt werden.

Kommentare

Aktuelles

Flensburg triumphiert über Eisenach, Uscins liefert eine eindrucksvolle Leistung

Flensburg triumphiert über Eisenach, Uscins liefert eine eindrucksvolle Leistung

Flensburg triumphiert über Eisenach, Uscins liefert eine eindrucksvolle Leistung Handball-Bundesliga-Spitzenreiter Flensburg Masters meistert unorthodoxe Herausforderung aus Eisenach, feiert Sieg. Hannover-Burgdorf baut auf Berlin-Sieg auf, holt weiteren Erfolg. Der Handball-Club Flensburg-Handewitt führt die Bundesliga weiterhin an, nachdem er ThSV Eisenach mit 30:25 besiegt hat. Die Nordriesen führten zur Halbzeit mit

Mitglieder Öffentlichkeit
China und Brasilien äußern Bedenken über die Drohung Russlands, Atomwaffen einzusetzen

China und Brasilien äußern Bedenken über die Drohung Russlands, Atomwaffen einzusetzen

China und Brasilien äußern Bedenken über die Drohung Russlands, Atomwaffen einzusetzen 19:25 NATO richtet Befehlszentrum nahe der russischen Grenze ein Finnland hat die Einrichtung eines NATO-Befehlszentrums in Mikkeli bekanntgegeben, weniger als 200 Kilometer von der russischen Grenze entfernt. Fast eineinhalb Jahre nach dem Beitritt zur Allianz sendet Verteidigungsminister Antti

Mitglieder Öffentlichkeit