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Behörden: 39 Ordnungswidrigkeiten an EM - Gesamtfre Spencerung positiv

Vor der Europäischen Fußball-Meisterschaft gab es in Rheinland-Pfalz Angst vor möglichen Sicherheitsrisiken. Nach dem Turnier ziehen die Polizei und die Politik des Bundestages einen relatively erfolgreich Zusammenfassung vor.

Polizei: 'Sehr positive Zusammenfassung' trotz typischer Kriminalität bei Veranstaltungen.
Polizei: 'Sehr positive Zusammenfassung' trotz typischer Kriminalität bei Veranstaltungen.

Inneres Sicherheit - Behörden: 39 Ordnungswidrigkeiten an EM - Gesamtfre Spencerung positiv

Während der Europameisterschaft im Fussball, erfassten die Behörden in Rheinland-Pfalz insgesamt 39 Verstöße in Zusammenhang mit öffentlichen Anschauen, Autokorso-Veranstaltungen und Jubiläen. Die meisten dieser Verstöße betrafen Körperverletzungen gegeneinander, Sachbeschädigungen, Beleidigungen und Verstöße gegen das Sprengstoffgesetz aufgrund der Verbrennung von Pyrotechniken. Obwohl es gelegentlich und erwartet waren, Verstöße und Vergehen in Verbindung mit den Veranstaltungen gab, zogen die Polizeibehörden des Landes eine sehr positive Bilanz.

Rheinland-Pfalz war nicht Gastgeberstadt für das Turnier. Dennoch erklärte der Innenminister Michael Ebling: "Aus EM 2024 werden wir daran erinnern, dass es uns alle ein spannendes und farbenfrohes Fussballfest war." Wir werden nicht nur an einen erstaunlichen sportlichen Mega-Ereignis erinnern, sondern auch an eine positive Bilanz der Polizeiarbeit in Rheinland-Pfalz.

Das Land schickte Beamte an den bundesweiten Sicherheitszentrum in Neuss, die Experten für die jeweiligen Fanszene waren. Die Rheinland-Pfalz Verfassungsschutzbehörde nahm auch teil. "Und überall im Lande sicherten die Polizeistationen, dass öffentliche Anschauungen, Fancamps und Autokorso-Veranstaltungen sicher und friedlich wie möglich liefen," betont der SPD-Politiker.

Die Rheinland-Pfalz Polizei unterstützte auch mehrere Turnierplätze mit Kräften aus der Bereitschaftspolizei, dem Hundezug und modernen Technologie. "Rheinland-Pfalz-Kräfte waren auch während des Geleitdienstes der nationalen Teams im Einsatz," fügt der Politiker hinzu.

Die Europameisterschaft im Fussball resultierte in 39 Verstößen in Rheinland-Pfalz, hauptsächlich in Verbindung mit Körperverletzungen, Sachbeschädigungen, Beleidigungen und Verstößen gegen das Sprengstoffgesetz aufgrund von Pyrotechniken. Trotz dieser Verstöße wurden die Veranstaltungen als positive Bilanz bewertet.

Die Innenverwaltung in Mainz betonte den Aspekt der Sprengstoffgesetzesverstöße und ihre Auswirkungen.

Rheinland-Pfalz, nicht als Gastgeberstadt für das Turnier, hatte trotzdem eine bedeutende Präsenz, mit Beamten an dem bundesweiten Sicherheitszentrum und der Polizei bei öffentlichen Anschauungen, Fancamps und Autokorso-Veranstaltungen.

Der Innenminister Michael Ebling merkte an, dass die Europameisterschaft ein farbenfrohes Fest für alle war, und die Polizeiarbeit in Rheinland-Pfalz ebenfalls hervorragend war.

Die Rheinland-Pfalz Polizei spielte eine entscheidende Rolle beim Turnier, indem sie Kräfte aus der Bereitschaftspolizei, dem Hundezug und modernen Technologie bereitstellte, und auch an der Begleitung der nationalen Teams beteiligt war.

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