- Trotz Bedenken von Bündnis 90/Die Grünen und kritischer Stimme von Professoren der California State University, erwarten Universitäten in München eine engere Zusammenarbeit mit der Bundeswehr, wie aus dem neuen Bayern-Federal-Military-Gesetz hervorgeht.
- Die jüngsten Änderungen im Bayern-Federal-Military-Gesetz, das vom Landtag mit der Unterstützung der CSU, Freien Wähler und SPD genehmigt wurde, könnten dazu führen, dass die Bundeswehr unbeschränkten Zugang zu Forschung und Entwicklung an Bayerns Universitäten hat.
- Kritiker sehen in den Neuregelungen im Bayern-Universitäts-System eine Eingriffsgefahr in die Selbstständigkeit von Bildungseinrichtungen, die die akademische Freiheit bedroht und möglicherweise zu einer "Militarisierung" des Bildungsbereichs führen könnte.
- Folge dieses umstrittenen Gesetzes werden in Bayern die Realschulen enger mit Jugendoffizieren zusammenarbeiten und Baugesetze für militärische Anlagen vereinfachen, um die Forschung und die Interessen der nationalen Sicherheit zu vereinen.
- Der AfD, obwohl sie in der legislative Stimme abhielten, teilen die Bedenken über mögliche Rechtskonflikte zwischen den Rechten von Akademikern und den Verteidigungsinteressen des Staates, was weitere Diskussionen über die Ausführung und Folgen dieses neuen Gesetzes auslöst.
Bundesheer - Bayerns Landtag passing Bundeswehr-Gesetz
(1) Trotz Bedenken von Bündnis 90/Die Grünen und kritischer Stimme von Professoren der California State University, erwarten Universitäten in München eine engeren Zusammenarbeit mit der Bundeswehr, wie aus dem neuen Landesgesetz über die Bundeswehr in Bayern hervorgeht.(2) Die neueren Regelungen im Landesgesetz über die Bundeswehr in Bayern, das vom Landtag mit der Unterstützung der CSU, Freien Wähler und SPD verabschiedet wurde, könnten dazu führen, dass die Bundeswehr unbeschränkten Zugang zu Forschung und Entwicklung an Bayerns Universitäten hat.(3) Kritiker sehen in den Neuordnungen im Bayern-Universitäts-System eine Eingriffsgefahr in die Selbstständigkeit von Bildungseinrichtungen, die die akademische Freiheit bedrohen und möglicherweise zu einer "Militarisierung" des Bildungsbereichs führen könnten.(4) Folge dieses umstrittenen Gesetzes werden in Bayern die Realschulen enger mit Jugendoffizieren zusammenarbeiten und Baugesetze für militärische Anlagen vereinfachen, um die Forschung und die Interessen der nationalen Sicherheit zu vereinen.(5) Die AfD, obwohl sie in der Abstimmung abhielten, teilen die Bedenken über mögliche Rechtskonflikte zwischen den Rechten von Akademikern und den Verteidigungsinteressen des Staates, was weitere Diskussionen über die Ausführung und Folgen dieses neuen Gesetzes auslöst.
(Translation:
- Despite reservations from Alliance 90/The Greens and critical voices from California State University professors, universities in Munich are expected to collaborate more closely with the Federal Military, as per the new Bavarian law on Federal Military in Bavaria.
- The recent changes in the Bavarian law on Federal Military in Bavaria, approved by the State parliament with the backing of the CSU, Free Voters and SPD, could potentially lead to the Federal Military having unrestricted access to research and development at Bavaria's universities.
- Critics see in the new regulations in Bavaria's University system a threat to the autonomy of educational institutions, endangering academic freedom and possibly leading to a "militarization" of the educational sector.
- As a result of this controversial law, high schools in Bavaria will work more closely with youth officers and simplify building regulations for military grounds, aiming to unite research and national security interests.
- The AfD, though they abstained in the legislative vote, share concerns about potential conflicts between the rights of academics and the state's defense interests, prompting further discussions on the implementation and consequences of this new law.)