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Bayerische Männer lassen sich selten auf Krebs untersuchen

Arzt
Ein Stethoskop hängt um den Hals eines Arztes.

Bayerische Männer erhalten einer Einschätzung zufolge selten Krebsvorsorgeuntersuchungen. Wie die Barmer Krankenkasse am Donnerstag, dem Weltkrebstag (4.2.), mitteilte, hat nur jeder Fünfte im vergangenen Jahr eine angemessene Vorsorge durch seinen Hausarzt in Anspruch genommen. Nur im Saarland nutzen weniger Männer die Krebsfrüherkennung.

Daher können Männer ab 45 Jahren jedes Jahr an dieser Art von Untersuchung teilnehmen. Frauen und Männer ab 35 Jahren können sich alle zwei Jahre auf Hautkrebs untersuchen lassen.

Der Rückgang der Früherkennungsraten liegt laut Barmer nicht nur an der Corona-Pandemie, als die Menschen aus Angst vor einer Ansteckung Angst hatten, zum Arzt zu gehen. Die Teilnahme an diesen Studien ist seit 2010 gering.

Für dieses Assessment hat die Barmer hausärztliche Früherkennungsuntersuchungen bei Männern ab 45 Jahren analysiert. Extrapolieren Sie dazu die Daten. Am häufigsten nehmen Männer in Mecklenburg-Vorpommern Früherkennungsuntersuchungen in Anspruch.

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