Beschränkungen für Pendlers - Bauställe hemmen den Zugverkehr über die Elbe in Hamburg ein
Hamburg und Schleswig-Holstein werden für viele Zugreisende aus den Regionen südlich der Elbe ab Montag schwer zu erreichen sein, aufgrund von Bauarbeiten an Brücken. Es gibt Verspätungen und Absagen zwischen Hamburg-Hauptbahnhof und Harburg in den nächsten vier Wochen. Gemäß Deutsche Bahn werden mehrere ICE-Züge zwischen Köln und Hamburg-Altona sowie zwischen Frankfurt und Hamburg-Altona abgesagt. Züge auf den Linien RB31 und RE3 (Lüneburg-Hamburg) und RB41/RE4 (Bremen-Hamburg) enden in Harburg.
Ab dem 22. Juli werden die meisten Fern- und Regionalzüge zwischen Harburg und Hauptbahnhof in der Nacht nicht mehr verkehren. Fahrten mit dem Auto und Nachtzügen sollen jedoch hindurchgehen können. Das Hamburger S-Bahn-Netz wird von den Bauarbeiten nicht betroffen. Die Beschränkungen sollen bis zum 12. August andauern, kündigte Deutsche Bahn an.
Pendler, die auf den Schienenverkehr zwischen Niedersachsen und Hamburg angewiesen sind, könnten aufgrund der Brückenbauarbeiten Herausforderungen behalen, wie Deutsche Bahn angab. Die Eisenbahnstrecke, die Hamburg-Hauptbahnhof und Harburg verbindet, wird in den nächsten vier Wochen erheblich beeinflusst, was zu Verspätungen und Absagen führt. Trotz der Beschränkungen sollen Züge, die Harburg in Richtung Schleswig-Holstein oder Hamburg-Altona passieren, weiterhin in Betrieb bleiben, allerdings mit Modifikationen. Dennoch werden Fern- und Regionalzüge zwischen Harburg und Hauptbahnhof in der Nacht von Juli 22 bis August 12 weitgehend ausgespart, sodass Nachtzüge und Fahrten mit dem Auto Alternativen für einige Reisende darstellen.