Gebäude - Bauförderung steigt in NRW um 1,5 Milliarden Euro
Die Mittel für den Sozialwohnungsbau sollen um zusätzliche 1,5 Milliarden Euro erhöht werden. Darüber hinausgeplant waren für dieses Jahr bereits eine Milliarde Euro. Zusätzlich wird für 2023 jehalb 500 Million Euro bereitgestellt, kündigte Landesbauministerin Ina Scharrenbach (CDU) in Düsseldorf an.
Letztes Jahr wurden mehr Gelder gebunden als im Plan vorgesehen.
Das bedeutet, dass insgesamt 10,5 Milliarden Euro bis 2027 verfügbar sein werden. Für die Jahre 2025 bis 2027 stehen jeweils 1,9 Milliarden Euro zur Verfügung. Die Wohngeldförderung ist der Sicherheitsanker, den die Bau- und Wohnwirtschaft derzeit benötigt, sagte Scharrenbach. "Nordrhein-Westfalen bleibt auf dem richtigen Kurs", fügte sie hinzu.
Ab 2025 beträgt die Grundzinsrate in allen Bereichen 1,0%, die maximale Zinsrabattperiode beträgt 30 Jahre. Für den Neubau von Wohnraum für Auszubildende und Schüler gilt die Maximalaufschlussfrist noch 40 Jahre.
Ina Scharrenbach, die Ministerin für Bau und Wohnen in Nordrhein-Westfalen (NRW), hat diese Ankündigung in Düsseldorf getan. Die zusätzlichen Mittel für den Sozialwohnungsbau werden hauptsächlich dem Wohnungsbau-Sektor in NRW zugutekommen. Die Zuschüsse für den Sozialwohnungsbau werden sich wesentlich an den Bauförderinitiativen des Regierungsauftrags beteiligen werden. Weiterhin betonten Scharrenbach, dass die Wohngeldförderung als wesentlicher Sicherheitsanker für die Bau- und Wohnwirtschaft fungiert.
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