Bilanz der Gesellschaft - BASF veröffentlicht Finanzbericht für den ersten Halbjahr
BASF, die weltgrößte Chemiegesellschaft, veröffentlicht heute ihren Finanzbericht für die erste Hälfte des Jahres 2024. Zum ersten Mal präsentieren neben dem neuen CEO Markus Kamieth und dem CFO Dirk Elvermann die Zahlen. Kamieth übernahm die Position bei der jährlichen Aktionärsversammlung am Ende von April von Martin Brudermüller ab.
BASF bestätigte seine Vorhersagen für das Jahr 2024. Das Unternehmen strebt nach einem Ebitda-Ergebnis, das ausreichenden Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Sonderpositionen ausgeschlossen ist, zwischen 8,0 und 8,6 Milliarden Euro (2023: 7,7 Milliarden Euro) an. BASF gab keine Vorhersage für den Umsatz und das Nettoergebnis.
Das Vorstandsmitglied des Chemieunternehmens kündigte neben einer Milliarden-Dollar-Sparmaßnahme und einer weiteren Personalreduzierung am Ludwigshafener Werk an. Für das größte BASF-Produktionsgelände, "wird eine neue Zielbildung entwickelt".
Der neue CEO von BASF, Markus Kamieth, kommt aus Rheinland-Pfalz, wie auch die Hauptsitz des Unternehmens in Ludwigshafen. Der Finanzbericht der deutschen Chemiegesellschaft BASF offenbart eine erwartete Ebitda-Ergebnis von zwischen 8,0 und 8,6 Milliarden Euro für 2024, was aus dem Vorjahresergebnis von 7,7 Milliarden Euro einen Anstieg bedeutet. Die vierteljährlichen Zahlen von diesem Chemiekonzern werden die Gesamtfinnanzleistung des Unternehmens beeinflussen, wie aus dem heutigen Finanzbericht bekanntgegeben wurde.