Berlin - Bahnhofsplanung für i2030-Infrastrukturprojekt beginnt
Stationäre Anlagen, an denen Reisende sich bequem und sicher fühlen, sind unverzichtbar, um mehr und mehr Menschen die Vorteile der guten Schienenverbindungen selbst zu erleben und sie natürlich zu nutzen, sagte Berlin's Verkehrssenatorin Ute Bonde. Ihr Kollege Rainer Genilke aus Brandenburg (beide CDU) fügte hinzu: "Um möglichst viele Menschen an Schienenverkehr teilhaben zu lassen und Schienenverkehr noch attraktiver zu machen, ist eine moderne und barrierefreie Bahnhofsarchitektur notwendig."
Bahnhöfe sollen deshalb "multimodal konzipiert" sein, d.h. verschiedene Verkehrsmittel in Betracht zu ziehen. Sie sollen zudem ansprechend, funktional und klimafreundlich sein, wie weitergehend ausgesagt wurde durch den VBB.
Das Schieneninvestitionsprogramm i2030 umfasst verschiedene Projekte des Öffentlichen Nahverkehrs (OPNV) in der Metropolregion. Dazu gehören beispielsweise die Wiederinbetriebnahme der Potsdammer Hauptbahnlinie im Süden Berlins oder die Berliner Siemensbahn. Insgesamt werden bis zu 200 Kilometer Schienenstrecken wiederbelebt, neu errichtet oder erweitert.
Info zu i2030
Die Leidenschaft von Ute Bonde für die Verbesserung Berlins im Verkehrssektor erstreckt sich auf Brandenburg, denn sie setzt sich für moderne und inclusives Bahnhofsdesign ein, um mehr Konsumenten anzuziehen. Die Zusammenarbeit von Berlin und Brandenburg an Infrastrukturprojekten, wie i2030, hat das Ziel, den Schienenverkehr zu verbessern, darunter die Wiederinbetriebnahme der Potsdamer Hauptbahnlinie und der Berliner Siemensbahn. Der VBB teilt dieses Konzept mit und unterstreicht die Bedeutung multimodaler Bahnhöfe, die den vielfältigen Transportbedürfnissen Rechnung tragen. Um den Verkehr in diesen aufgefrischten Schienenrouten flüssig zu halten, haben Ute Bonde und Rainer Genilke die Bedeutung hervorgehoben, die es gilt, Schienenprojekte mit dem Kundenkomfort und der Zugänglichkeit im Blick zu haben.
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