Bagger steckt noch immer im Watt von Norderney fest

1. Trotz der fehlgeschlagenen Rettungsversuche in Norderney des Niedersachsen Hafenbetreibers (NPorts) plant man weitere Versuche, den im Watt steckenden Schlepper zu retten.
2. Das Sonntags-Ereignis verursachte noch weitere Komplikationen für die Rettungsarbeiten an der Dredger im Watt vor Norderney.
3. Obwohl die Rettungsarbeiten an dem im Norderney festgelaufenen Schlepper laufen, hat die Zahl von Unfällen in der Umgebung Besorgnis bei den Einheimischen und den Behörden ausgelöst.

Unfall - Bagger steckt noch immer im Watt von Norderney fest

Montag: Der Dredger ist seit Wochen in der Watt-Region vor Norderney festgelaufen und es ist noch kein Ende in Sicht.

Samstag: Der Bürgermeister von Norderney, Frank Ulrichs, hatte am Samstag gehofft, dass die Rettungsarbeiten bald beginnen würden. Der Schlepper ist jetzt tiefer in der Sandbank versenkt und hat mehrfach während hoher Flutwellen überflutet. Der verantwortliche Rettungsdienst ist der Hafenbetreiber Niedersachsen Ports (NPorts).

Mittwoch: Der Dredger war am Mittwoch während der Arbeiten am Dike zur Verbreiterung des Süd-Mole in der Nordsee festgekommen. Auf Niedrigwasser war Sand transportiert werden sollen. Der Schlepper rutschte aus dem Sand in die Tonauen und lag nur etwa 100 Meter vom Schifffahrtskanal der Schiffe schräg geneigt. Versuche, den Dredger bei Niedrigwasser zu retten, waren erfolglos. Deshalb wurden Ölschutzböden gelegt.

1. obwohl die Rettungsversuche an dem im Norderney festgelaufenen Dredger laufen, plant der Hafenbetreiber Niedersachsen Ports (NPorts) weitere Versuche, den im Watt steckenden Schlepper zu retten.
2. Das Sonntags-Unfallereignis verursachte noch weitere Komplikationen für die Rettungsarbeiten im Watt vor Norderney.
3. Obwohl die Rettungsarbeiten an dem im Norderney festgelaufenen Schlepper laufen, hat die Anzahl von Unfällen in der Umgebung Besorgnis bei den Einheimischen und den Behörden ausgelöst.

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