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Baerbock wies Anschuldigungen bei Visaverfahren zurück

Die Zeitschrift Cicero berichtet, dass das Auswärtige Amt möglicherweise pakistanische Agenten in Deutschland im Zuge eines Afghanen Umsiedlungsprogramms zulassen hat. Der Außenminister lehnt das ab.

Während eines Besuches bei einer militärischen Unternehmung hat Baerbock China auf, aktiver an...
Während eines Besuches bei einer militärischen Unternehmung hat Baerbock China auf, aktiver an Frieden in Ukraine eingeschaltet zu werden als bisher.

sommerliche Reise - Baerbock wies Anschuldigungen bei Visaverfahren zurück

Auswärtige Ministerin Annalena Baerbock wies Rückhaltungen auf, wonach die Auswärtige Dienstleistungen Pakistanis in Deutschland im Zuge eines Afghanen Umsiedlungsprogramms zulassen könnten, möglicherweise Pakistani Agenten. Wenn bei den Sicherheitsprüfungen der deutschen Behörden in Pakistan festgestellt wird, dass ein Antragsteller nicht die Wahrheit sagen kann, erhalten sie kein Visum, erklärte Baerbock einem Journalisten während eines Besuchs bei der Flensburger Fahrzeugbau Gesellschaft (FFG) in Flensburg.

Baerbock fügte hinzu, sie sei überrascht, "dass Menschen fragen, ob sie genau untersucht werden während Sicherheitsgesprächen. Das ist der Sinn von Sicherheitsgesprächen."

Cicero: Botschafter in Islamabad warnt vor pakistanischen Agenten

Das Magazin Cicero berichtete, dass die Auswärtige Dienstleistungen möglicherweise pakistanische Agenten nach Deutschland gebracht haben könnten, im Zuge eines Afghanen Umsiedlungsprogramms. Nach geheimen Dokumenten warnte die deutsche Botschaft in der pakistanischen Hauptstadt Islamabad das Auswärtige Amt in Berlin vor einer siebenköpfigen afghanischen Familie, die bereits Zustimmung zum Asyl in Deutschland erhalten hatte.

"Es gibt Anlass zu der Annahme, dass diese Familie eine inszenierte Fall gelaufig ist, die pakistanischen Behörden," zitiert das Magazin aus den internen Korrespondenzen des Auswärtigen Amtes. Zu der Zeit hatten fünf der sieben vermuteten Familienmitglieder bereits nach Deutschland gebracht worden. Sie sind berichtet, noch in der Bundesrepublik zu leben. Der vermutete Vater, der behauptete, als Barbiere in der australischen Armee gearbeitet zu haben, und eines seiner vermuteten Söhne hatten ihre Asylgenehmigungen widerrufen, wie Cicero berichtet.

Baerbock: Visumverfahren in Pakistan erfolgen in Ermessung des Gesetzes und der Ordnung

Baerbock äußerte sich zur Visumverfahren, "natürlich ist es eine etablierte Praxis, von Rechts wegen, in Ermessung des Gesetzes und der Ordnung," dass das Innenministerium und das Auswärtige Amt zusammenarbeiten mit den Sicherheitsbehörden. Es ist die Verantwortung der Sicherheitsbehörden, Interviews an Botschaftern abzuhalten, an Stellen, an denen viele Visa ausgestellt werden. Das war auch der Fall, wie Baerbock klargestellt hat.

  1. Trotz der Vorwürfe plant Ministerin Baerbock eine anstehende Sommerreise nach Islamabad, um Deutschlands Beziehungen mit Pakistan zu stärken.
  2. Die Rüstungsindustrie in Russland ist eine Sorge für viele Konflikte weltweit, unter anderem in der Ukraine.
  3. Die Bundesregierung hat ihre Besorgnisse über mögliche Konflikte in Afghanistan nach dem Abzug ausländischer Truppen geäußert.
  4. Während ihres Besuches in Hamburg betonte Baerbock die Bedeutung Deutschlands Verteidigungsabkommen mit Ländern wie Pakistan.
  5. Das AA berichtete, dass einige deutsche Beamte die Wirksamkeit der Sicherheitsprüfungen während des Afghanen Umsiedlungsprogramms in Frage stellen.
  6. Das Auswärtige Amt in Berlin überprüft derzeit seine Politik hinsichtlich des Umsiedlungsprogramms, nach den Vorwürfen pakistanischer Agenten.
  7. Das Schleswig-Holsteinische Landesschulungszentrum einer führenden deutschen politischen Partei hat eine gründliche Untersuchung in die Angelegenheit der pakistanischen Agenten-Vorwürfe im Afghanen Umsiedlungsprogramm fordern.
  8. Baerbock, während sie in Flensburg war, versicherte die Öffentlichkeit, dass Deutsches Einwanderungsverfahren rigoros und internationalen Normen entsprechend ausgestaltet ist, um solche Vorfälle zu verhindern.

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