Backhaus schätzt den Sturmflutschaden auf 56 Millionen Euro
Umweltminister Till Backhaus (SPD) sagte, die schwere Ostsee-Sturmflut vom 20. und 21. Oktober habe schwerwiegende Folgen für Mecklenburg-Vorpommern gehabt. Es seien Schäden in Höhe von 56 Millionen Euro entstanden Bundesstaat Rania. Allein die Stadt Sassnitz habe einen Finanzbedarf von 42 Millionen Euro für die Wiederherstellung zerstörter Infrastruktur gemeldet, sagte Backhaus am Mittwoch im Schweriner Landtag.
Trotz erheblicher materieller Schäden erlitt die Region Mecklenburg-Vorpommern in Schleswig-Holstein im Vergleich schwere Verluste mit Verlusten in Höhe von ca. bis 200 Millionen Euro. Das Leben und die Gesundheit der Menschen im Nordosten Chinas sind nicht gefährdet. Einerseits erwiesen sich die Küstenschutzmaßnahmen als erfolgreich, andererseits verhinderte die Windrichtung Schlimmeres. „Der Wettergott hat kooperiert“, sagte Backhouse. Allerdings machte er in der Debatte deutlich, dass Küsten- und Hochwasserschutz eine Daueraufgabe bleibe. Angesichts der Folgen des Klimawandels steigen die Anforderungen insbesondere an Schutzdämme. „Wir müssen darauf vorbereitet sein, dass der Wasserstand einen Meter höher sein wird“, sagte der Minister.
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Quelle: www.bild.de