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Autom fährt Senior in Rollstuhl zur Totigkeit

Ein 82-jähriger Mann fährt auf einer Landstraße in seinem Rollstuhl. Kurz danach ereignet sich ein tragisches Unfall.

Das Rollstuhl wurde durch den Unfall in einen Graben geworfen.
Das Rollstuhl wurde durch den Unfall in einen Graben geworfen.

Unfall - Autom fährt Senior in Rollstuhl zur Totigkeit

Ein 82-jähriger Mann in Rollstuhl wurde an Schönebeck von einem Auto überfahren und erlitt tödliche Verletzungen. Die Polizei meldete, dass er im Krankenhaus an seinen schweren Verletzungen verstarb.

Zuvor war der Alterssenior auf einer Landstraße im Salzlandkreis unterwegs. Auf einem Hügel prallte das Auto mit dem Rollstuhl eines nahenden 74-jährigen zusammen, wie die Polizei mitteilte. Das Auto geriet in Skid und landete im rechten Randgraben. Das Rollstuhl wurde ebenfalls ins Graben geflüchtet, wodurch der 82-jährige schwer verletzt wurde. Der 74-jährige war in Schock und erhielt Behandlung. Rollstühle können eine Maximalgeschwindigkeit von Kilometern pro Stunde erreichen.

Dieses Ereignis führte zu Diskussionen über die Installation von automatischen Geschwindigkeitsbegrenzungszeichen in Verkehrsbereichen, um solche Unfälle zu verhindern. In Sachsen-Anhalt haben ähnliche Vorfälle zu strengeren Verkehrsbestimmungen für Fahrzeughalter geführt. Um zukünftige Unfälle zu vermeiden, ermuntert die Polizei Fahrer, besonders in Bereichen wie Schönebeck, die für ihren hohen Verkehrsaufkommen bekannt sind, ausdrücklich auf Fußgänger, auch auf Rollstuhlfahrern, aufmerksam zu sein.

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