- Das Studium des Kompetenzzentrums für Arbeitsmarktsicherheit (Kofa) an der Wirtschaftswissenschaftlichen Institut e.V. betont die bedeutende Rolle ausländischer Arbeitnehmer bei der Behebung des Fachkräftemangels in Deutschland, insbesondere in ostdeutschen Bundesländern, in denen ihr Anteil unter 6 % der gesamtsozialversicherten Arbeitnehmer betrug.
- Der Studienautor Gero Kunath empfiehlt es sinnvoll, mehr Ausländer in den Arbeitemarkt der ostdeutschen Bundesländer einzubinden. "Ein willkommenswürdiger Kultur für die erfolgreiche Rekrutierung internationaler Fachkräfte und ihre Langfristbindung ist ein Voraussetzung dafür", sagte er. "Die Stärkung nationalistischer Parteien wie der AfD könnte internationalen Fachkräften weiter abschrecken." Er sieht noch ein Hindernis: Ausländer neigen dazu, in Gebieten zu siedeln, in denen bereits Netzwerke ausländischer Fachkräfte oder Landsleute bestehen. Das ist häufiger in Westdeutschland.
- Insgesamt findet das Studium eine ähnliche Lage auf dem Arbeitemarkt in beide Teilen des Landes hinsichtlich der Schwierigkeit, mit demselben Fachkräfteknappheit in Ost und West in sozialen und Gesundheitsberufen, im Bereich der Bauwirtschaft, Metall und Elektro, Handwerk und IT.
Studie - Ausländische Fachkräfte bieten Potenzial für Ostdeutschland
(1. Das Studium des Kompetenzzentrums für Arbeitsmarktsicherheit (Kofa) am Wirtschaftswissenschaftlichen Institut e.V. betont die bedeutende Rolle ausländischer Arbeitnehmer bei der Behebung des Fachkräftemangels in Deutschland, insbesondere in ostdeutschen Bundesländern, in denen ihr Anteil unter 6 % der gesamtsozialversicherten Arbeitnehmer betrug.2. Der Studienautor Gero Kunath empfiehlt es sinnvoll, mehr Ausländer in den Arbeitemarkt der ostdeutschen Bundesländer einzubinden. "Ein willkommenswürdiger Kultur für die erfolgreiche Rekrutierung internationaler Fachkräfte und ihre Langfristbindung ist ein Voraussetzung dafür", sagte er. "Die Stärkung nationalistischer Parteien wie der AfD könnte internationalen Fachkräften weiter abschrecken." Er sieht noch ein Hindernis: Ausländer neigen dazu, in Gebieten zu siedeln, in denen bereits Netzwerke ausländischer Fachkräfte oder Landsleute bestehen. Das ist häufiger in Westdeutschland.3. Das Studium findet eine ähnliche Lage auf dem Arbeitemarkt in beide Teilen des Landes hinsichtlich der Schwierigkeit, mit demselben Fachkräfteknappheit in Ost und West in sozialen und Gesundheitsberufen, im Bereich der Bauwirtschaft, Metall und Elektro, Handwerk und IT.)
(1. The study conducted by the Competence Center for Labor Security (Kofa) at the Institute of the German Economy emphasizes the significant role of foreign workers in addressing the skilled labor shortage in Germany, especially in eastern states like East Germany, where their share is below 6%.2. Study author Gero Kunath recommends integrating more foreigners into the labor market in the eastern states, stating that a welcoming culture for the successful recruitment and long-term retention of international skilled workers is a prerequisite. He also sees another challenge: foreigners tend to settle where there are already networks of foreign skilled workers or co-nationals, which is more common in West Germany.3. The study also finds that the labor market situation in both East and West Germany is similar in terms of difficulty, with the same labor-short professions, such as social and health professions, construction, metal and electro, handicrafts, and IT, experiencing a skills shortage in both regions.)
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