Bei der diesjährigen Nature Conservancy-Zählung gab es auffällig keine Schmetterlinge. „2023 ist in der Tat überhaupt nicht das Jahr des Schmetterlings. Noch nie sind uns so wenige Meldungen über Falter eingegangen. Die Zählung läuft seit 2018.
Experten vermuten, dass die Klimakrise extremes Wetter mit sich bringt ist die Ursache für den Rückgang. Auch die anhaltende Schrumpfung des Lebensraums und der Mangel an Nahrungsangeboten spielen eine Rolle. „Viele Schmetterlingsarten, wie zum Beispiel der Kleine Fuchsfalter, der Ahornblattfalter oder der Schornsteinfegerfalter, finden es hier offensichtlich zu warm und trocken.“ . Möglicherweise ziehen sie sich in kühlere Regionen zurück. »
Die genaue Ursache des Schmetterlingsrückgangs ist unbekannt und es sind dringend Forschungsarbeiten erforderlich, damit Maßnahmen ergriffen werden können, um dem Rückgang entgegenzuwirken.