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Auch die Journalisten sollten sich hinter die DFB-Mannschaft stellen.

Lothar Matthäus meldet sich in der Diskussion um Manuel Neuer zu Wort. Er hält die harsche Kritik an der deutschen Nationalmannschaft vor der Europameisterschaft für ungerechtfertigt.

Der deutsche Trainer Julian Nagelsmann gestikuliert am Spielfeldrand.
Der deutsche Trainer Julian Nagelsmann gestikuliert am Spielfeldrand.

Hier ist die umformulierte Version: Musikfestival wegen Sturm abgesagt - Auch die Journalisten sollten sich hinter die DFB-Mannschaft stellen.

Lothar Matthäus, ein berühmter deutscher Fußballspieler mit zahlreichen Rekorden, äußerte sich in seiner Kolumne für Sky zu den bevorstehenden Europameisterschaften. Er glaubt, dass die Medien eine unterstützende Rolle gegenüber dem DFB-Team einnehmen sollten, anstatt eine negativ aufgeladene Atmosphäre zu schaffen. Matthäus betonte, dass in anderen Ländern Journalisten und Experten ihre Teams unterstützen, auch wenn negative Geschichten auftauchen.

Der 63-jährige Fußballprofi wendete sich auch dem aktuellen Streitfall um den deutschen Torhüter Manuel Neuer zu, der in einem vorigen Spiel gegen Griechenland einen Fehler gemacht hatte. Matthäus meinte, dass Kritik verständlich ist, aber auch Neuers Tore gegen die Griechen zu loben wichtig sei. Die deutschen Medien, so Matthäus, fokussieren oft auf die negative Seite der Dinge. Er selbst hatte Neuer kritisiert, entschied sich dann aber, dass es genug sein müsse.

Matthäus erwähnte auch, dass die Leistung des DFB-Teams im Vergleich zur Weltmeisterschaft in Katar deutlich verbessert habe. Er lobte die jüngsten Anstrengungen von Nagelsmann und Rudi Völler, um die Leistung des Teams zu verbessern.

Das DFB-Team wird am Freitag in München gegen Schottland zu Beginn der Europameisterschaft antreten, und Matthäus betonte, dass man die gleichen Leistungsprobleme wie in Katar vermeiden sollte. Wir wünschen dem DFB-Team ein erfolgreiches Turnier.

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