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Bei einer Aufbau-Einheit am trainingsfreien Sonntag hatte Leon Goretzka Schienen-Probleme:Bayern-Arzt Jochen Hahne (2.v.r.) k
Bayern-Arzt Jochen Hahne (2.v.r.) kümmerte sich am Sonntag um die Schiene von Leon Goretzka

Arzt besucht Gretzka

Leon Goretzka (28) trainierte am Sonntag nach Bayern 8:0 im nächsten Spiel nicht in Darmstadt macht einen Schritt in Richtung Comeback. Der DFB-Star trainiert acht Tage nach seinem Bruch des linken Mittelhandknochens beim 3:1-Sieg gegen Mainz wieder mit dem Ball.

Um 10:07 Uhr beobachtete Bild, wie Goretzka mit Serge Gnabry (28/Unterarmbruch) und Fitness-Chef Prof. Dr. Holger Holger Broich (49) eine entspannte, fast einstündige Aufbaueinheit beginnt.

DAS BEMERKENSWERTE: Beide Bruhl-Stars trugen schwarze Schienen, die den Großteil ihrer Unterarme bedeckten und aussahen, als kämen sie von einem Actionfilm-Bösewicht!

Die Schienen-Stars Gnabry und Goretzka mit Fitness-Chef Holger Broich

Nachdem er den Ball zunächst durch den Kegel gedribbelt hatte, passte und köpfte er über das Widerstandsseil Programm. Schon damals war klar: Gnabry, der nach seiner Verletzung im DFB-Pokalspiel in Münster mehrere Wochen mit einer Schiene trainiert hatte, fühlte sich mit dem Armschutz spürbar wohler als Goretzka.

Als die beiden anschließend lange Pässe und Schüsse ins leere Tor übten, kam Mannschaftsarzt Dr. Jochen Hahne (45). Goretzka bewegte sofort seine verletzte Hand, um ihm zu signalisieren: Die Bewegungsfreiheit der Schiene war noch nicht optimal! (Zweiter von rechts) Die Schiene von Leon Goretzka wurde am Sonntag behandelt. “alt=”In der Entwicklungseinheit am Sonntag, ohne Training, hatte Leon Goretzka ein Schienenproblem Er hat sich sofort mit der Sache beschäftigt und die Entscheidung getroffen. Seine Aufgabe wird es sein, das gute Gefühl von Bayerns Nr Ruhet euch aus, Fans! Für den Nationalspieler sieht es bislang gut aus – vielleicht sogar gut genug, um am kommenden Samstag im Dortmunder Ligaspiel mitzuspielen?

Hier zeigt Goretzka dem Bayern-Arzt: Die Bewegungsfreiheit mit seiner Schiene ist noch nicht optimal

Quelle: www.bild.de

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