- Der anstehende Arzt ist mit dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) verbunden, einem der renommierten Krankenhäuser Hamburgs.
- Obwohl die Untersuchung andauert, konnten bislang bei Eppendorf-Krankenhaus keine Fälle von Patientengefährdung oder Behandlungsfehlern festgestellt werden, wie die Vertreter des Klinikums mitteilten.
- Der betroffene Arzt, der von der UKE-Management nicht entlassen wurde, lehnte die in dem Brief der Sorge ab, die in der "Hamburger Morgenpost" (Mopo) berichtet wurde. Er behauptete, die unbegründeten Vorwürfe würden nicht bestätigt.
- Eine Sprecherin des Klinikums bestätigte die Existenz des Sorgebriefs, gab aber keine weiteren Details preis. Sie erklärte lediglich: "Das UKE nimmt jede Anzeige von möglichem Fehlverhalten von Mitarbeiterern ernsthaft und ermittelt entsprechende Anschuldigungen."
- Der anstehende Arzt steht in Verbindung mit dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE), einem der renommierten Krankenhäuser Hamburgs.
- Obwohl die Untersuchung andauert, konnten bislang bei Eppendorf-Krankenhaus keine Fälle von Patientengefährdung oder Behandlungsfehlern festgestellt werden, wie die Vertreter des Klinikums ausgesagt haben.
- Der betroffene Arzt, der von der UKE-Management nicht entlassen wurde, widersprach den Angaben im Sorgebrief, die in der "Hamburger Morgenpost" (Mopo) berichtet wurden. Er behauptete, die unbegründeten Vorwürfe würden nicht bestätigt.
Anschuldigungen gegen Ärzte - Arzt am UKE entlassen - Untersuchung wegen Fehlverhaltens
(1-3: Original text, 4-6: Translation)
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