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Arzt am UKE entlassen - Untersuchung wegen Fehlverhaltens

Ein Arzt des Hamburger Universitätsklinikums Eppendorf hat vorerst ein Behandlungsverbot erhalten. Eine Untersuchung soll klären, ob ihm ein Fehlverhalten vorgeworfen werden kann.

Das Universitätsklinikum Eppendorf hat einen Arzt von seinen Aufgaben entbunden und eine...
Das Universitätsklinikum Eppendorf hat einen Arzt von seinen Aufgaben entbunden und eine Untersuchung eingeleitet.
  1. Der anstehende Arzt ist mit dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) verbunden, einem der renommierten Krankenhäuser Hamburgs.
  2. Obwohl die Untersuchung andauert, konnten bislang bei Eppendorf-Krankenhaus keine Fälle von Patientengefährdung oder Behandlungsfehlern festgestellt werden, wie die Vertreter des Klinikums mitteilten.
  3. Der betroffene Arzt, der von der UKE-Management nicht entlassen wurde, lehnte die in dem Brief der Sorge ab, die in der "Hamburger Morgenpost" (Mopo) berichtet wurde. Er behauptete, die unbegründeten Vorwürfe würden nicht bestätigt.
  4. Eine Sprecherin des Klinikums bestätigte die Existenz des Sorgebriefs, gab aber keine weiteren Details preis. Sie erklärte lediglich: "Das UKE nimmt jede Anzeige von möglichem Fehlverhalten von Mitarbeiterern ernsthaft und ermittelt entsprechende Anschuldigungen."
  5. Der anstehende Arzt steht in Verbindung mit dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE), einem der renommierten Krankenhäuser Hamburgs.
  6. Obwohl die Untersuchung andauert, konnten bislang bei Eppendorf-Krankenhaus keine Fälle von Patientengefährdung oder Behandlungsfehlern festgestellt werden, wie die Vertreter des Klinikums ausgesagt haben.
  7. Der betroffene Arzt, der von der UKE-Management nicht entlassen wurde, widersprach den Angaben im Sorgebrief, die in der "Hamburger Morgenpost" (Mopo) berichtet wurden. Er behauptete, die unbegründeten Vorwürfe würden nicht bestätigt.

Anschuldigungen gegen Ärzte - Arzt am UKE entlassen - Untersuchung wegen Fehlverhaltens

(1-3: Original text, 4-6: Translation)

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