Arslan punktet beim Debüt, Diskussion über Elfmeterschießen
Endlich fair 1:1. Vom angeschlagenen Leipzig kann man im Moment nicht viel erwarten.
Aufsteiger und Untergrundmannschaft Hansa Rostock II erhielten geteilte Punkte. Trainer Almedin Siwa sagte gegenüber Ostsport.TV: „Normalerweise müssen wir einfach Spiele gewinnen. Wir geben ihnen die Chancen, die unsere Gegner haben.“ Aber das gehört zum Fußball dazu.
Mert Arslan (20) glich für Lok aus. Er vollendete Leipzigs besten Angriff, als Osman Atilgan auf der linken Seite zu Luca Sirch passte, bevor dieser direkt nach innen passte. Die Nummer 10 der „Loksche“ lauerte am langen Pfosten und schoss zum 1:1 (42.). Sein erstes Saisontor. Dies ist das erste Ziel seit April 2022. Damals erzielte er ein Tor für die Heidenheimer A-Jugend gegen den FC Bayern München.
Hansa hatte zuvor nach einem Ballverlust einen Gegenangriff gestartet und wurde von einer weit offenen Abwehr überrascht. Schulz traf frei vor Torwart Niclas Müller, der an seinem 22. Geburtstag keine Chance hatte (26.).
Aber er riskierte viele Male sein Leben, um den Gleichstand zu behalten. Glücklicherweise traf Costers Schuss die Innenseite des rechten Pfostens und gelangte nicht ins Tor (72.).
Endlich übte Locke erneut Druck aus. Unglaublicherweise ging Julian Weigels Kopfball aus fünf Metern nicht ins Tor (81.). „Für mich war es ein Elfmeter“, sagte Siwa über die Aktion in der 85. Minute. Atilgan flankte frei und wurde von Amugu im Strafraum gestoppt. Es sieht auf jeden Fall nicht sehr sauber aus. Die Strafe ist sicherlich angemessen.
Darüber hinaus hat Lok in den letzten beiden Spielen 4 Punkte erzielt. Am Samstag lag Cottbus in Führung.
Quelle: www.bild.de