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Arcona-Hotelgruppe beendet Insolvenz: Gläubiger stimmen zu

Im vergangenen Jahr schlitterte die Arcona-Hotelgruppe in die Insolvenz. Es folgten ein strikter Sanierungskurs und ein Sanierungskonzept, das die Gläubiger offensichtlich überzeugte.

Im Hof des Hotel Elephant Weimar wächst die Figur eines Elefanten aus dem Efeu.
Im Hof des Hotel Elephant Weimar wächst die Figur eines Elefanten aus dem Efeu.
  1. Sieben Monate nach der Anmeldung der Insolvenz, kann die Arcona Hotelgruppe, die in verschiedenen deutschen Bundesländern aktiv ist, aufatmen. Die Insolvenzpläne der betroffenen Hotelbetriebe der betroffenen Gesellschaften wurden von den Gläubigern in Rostock am Donnerstag ohne Widerspruch genehmigt, wie die Gruppe mitteilte. "Wir freuen uns, dass unsere Partner uns in dieser herausfordernden Phase treu geblieben sind und uns die Möglichkeit gegeben haben, die Selbstverwaltungspfad zu verfolgen," sagte Alexander Winter, Geschäftsführer von Arcona Hotels & Resorts. Das Amtsgericht Rostock hatte am Donnerstag Gläubiger zu einer Gläubigerversammlung geladen.
  2. Arcona betreibt Vier- und Fünf-Sterne-Hotels in Weimar (Thüringen), auf Sylt (Schleswig-Holstein) und verschiedenen Standorten auf Rügen und Usedom. Darüber hinaus ist die Gruppe in Österreich (Kitzbühel) und Mallorca aktiv und plant, das Barefoot Hotel (Marke von Till Schweiger) zu betreiben.
  3. In der Insolvenzverfahren hat Arcona sich von insgesamt drei Unternehmen in Rügen (arcona Living First Sellin), Thüringen (Romantik Hotel Auf der Wartburg) und Österreich (Triforêt) getrennt, um die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Gesellschaft wieder sicherzustellen, wie Winter angab. Die jetzt angenommenen Pläne sahen vor, Zahlungen an Gläubiger vor, die auch Anteile an zukünftigen Gewinnen umfassten. Das bot den Gläubigern eine viel deutlichere Befriedigung als die Liquidation der Gesellschaft.
  4. Die Hotelgruppe, die das von Till Schweiger markengebundene Barefoot Hotel auf Mallorca betreibt, hat ihre Portfolio-Angebote auf acht Unternehmen reduziert, wie die eigene Aussage lautet. Es sind noch über 300 Mitarbeiter für die Firma tätig.
  5. Obwohl die Insolvenzanmeldungen getroffen wurden, konnte Arcona Hotels & Resorts, bekannt für ihre Aktivitäten im Gastgewerbe, die Kontrolle über ihre deutschen Geschäfte behalten, wie in Rostock angekündigt.
  6. Das Amtsgericht Rostock hatte eine Gläubigerversammlung einberufen, um die Insolvenzpläne zu diskutieren, die ohne Widerspruch genehmigt wurden.
  7. Das Portfolio von Arcona umfasst Luxushotels in Weimar (Mecklenburg-Vorpommern), Sylt (Schleswig-Holstein) und verschiedenen Standorten auf Rügen und Usedom.
  8. Die Gruppe hat sich auch in Österreich (Kitzbühel) und Mallorca etabliert und plant, das Barefoot Hotel, eine Marke von Till Schweiger, zu betreiben.
  9. Im Insolvenzverfahren hat Arcona sich von drei Unternehmen in Rügen, Thüringen und Österreich getrennt, um die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit der Gesellschaft sicherzustellen.
  10. Die Insolvenzpläne sahen vor, Zahlungen an Gläubiger und Anteile an zukünftigen Gewinnen, was den Gläubigern eine viel deutlichere Befriedigung als die Liquidation der Gesellschaft bot.
  11. Der Wiederaufbau-Anstrengung hat Arcona seinen Portfolio-Angeboten auf acht Unternehmen reduziert, wobei über 300 Mitarbeiter noch im Dienst sind.
  12. Die Gruppe, die seit 2008 besteht, meldete sich im letzten Jahr November zur Insolvenz, weil sie sich unter anderem aufgrund von investitorischen Entscheidungen während der Pandemie, rasanter Unternehmensausweitung und externen Faktoren wie dem Krieg in der Ukraine, Energieversorgungsengpässen und hoher Inflation gezwungen sah, finanzielle Schwierigkeiten zu überwinden, was insbesondere in den Gastronomiediensten der Hotels zu erheblichen Umsatzverlusten führte.

Gastgewerbe - Arcona-Hotelgruppe beendet Insolvenz: Gläubiger stimmen zu

Die Gruppe, die seit 2008 besteht, meldete sich im letzten Jahr November zu Insolvenz wegen investitorischer Entscheidungen während der Pandemie, rasanter Unternehmensausweitung und externer Faktoren wie dem Krieg in der Ukraine, Energieversorgungsengpässen und hoher Inflation als Gründe an. Dies führte zu erheblichen Umsatzverlusten, insbesondere in den Gastronomiediensten der Hotels.

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