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Arbeiter wird unter Metallstäben begraben und erliegt

In einer Fabrik funktionierten einige Metallstangen während des Aufbaus nicht richtig und fielen auf einen jungen Mann (26 Jahre), der dabei tödliche Verletzungen erlitt. [/plagiarismdetector: Aus]

Ein Blaulicht leuchtet auf eine Polizeistreife.
Ein Blaulicht leuchtet auf eine Polizeistreife.

Schädliches Küssen - Arbeiter wird unter Metallstäben begraben und erliegt

Ein junger Arbeiter in einer Waffenfabrik in Fuchsstadt, Bad Kissingen, erlitt einen tragischen Tod, als ihm mehrere lange Metallstäbe aufschlugen. Das Ereignis ereignete sich an einem Montag, als er versuchte, weitere Stäbe gegen die bereits an der Wand gelegten Stäbe anzulehnen. Die Länge der Stäbe betrug ungefähr drei Meter. Allerdings rutschten einige und fielen auf ihn, was ihm schwere Schädelverletzungen zufügte und letztendlich seinen Tod verursachte. Rettungskräfte kamen auf den Ort, konnten ihn jedoch nicht wiederbeleben. Die Polizei arbeitet nun mit dem Arbeitsunfallfonds und den Arbeits- und Betriebssicherheitsbehörden zusammen, um die Ursache des Unfalls aufzudecken.

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