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Arbeiter stirbt nach Unfall bei Kupferhersteller Aurubis

Die Polizei hat eine Untersuchung eingeleitet, geht aber davon aus, dass es ein Unfall war. Bereits 2023 gab es bei Aurubis einen tödlichen Zwischenfall.

Ein Gebäude auf dem Aurubis-Gelände in Hamburg. (symbolisches Bild)
Ein Gebäude auf dem Aurubis-Gelände in Hamburg. (symbolisches Bild)

Hamburg - Arbeiter stirbt nach Unfall bei Kupferhersteller Aurubis

Arbeiter bei Aurubis, dem Kupferproduzenten in Hamburg, ist nach Verletzungen während der Beladung von Gerüstteilen auf dem Bauplatz verstorben. Der Beschäftigte des Auftragnehmers soll laut Aussage des Unternehmens am Kopf getroffen worden sein. Ein Rettungswagen brachte den Mann ins Krankenhaus, wo er verstarb. Viele Zeugen sind betroffen und erhalten psychologische Unterstützung durch Aurubis, laut Aussage des Unternehmens.

Der Arbeitsdirektor von Aurubis, Markus Kramer, äußerte tiefe Trauer über den tragischen Unfall und seine Folgen. "Wir erwecken tiefen Respekt für die Verstorbenen Familie und sind tief betroffen durch diesen Verlust", so der Direktor.

Die Polizei hat eine Untersuchung aufgenommen, bestätigte eine Sprecherin. Die Polizei behandelt derzeit das Ereignis als Arbeitsunfall. Aurubis kündigte an, mit den Behörden zusammenzuarbeiten. In 2023 sind drei Aurubis-Mitarbeiter in Hamburg verstorben, wegen eines Stickstoff-Lecks.

Das Unglück auf den Fabrik-Geländen von Aurubis in Hamburg hat eine Notlage ausgelöst, die zur sofortigen Anwesenheit medizinischer Dienste gefordert hat. Der Verstorbene wurde ins Krankenhaus gebracht, nachdem er während der Beladung von Gerüstteilen verletzt wurde. Die Polizei, die das Ereignis untersucht, behandelt es als Arbeitsunfall, ähnlich den drei Todesfällen durch ein Stickstoff-Leck im Jahr 2023.

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