Apple beschleunigt den iMac und vergräbt die TouchBar
M3-, M3 Pro- und M3 Max-Chips mit Arm-Design-Technologie sorgen für eine längere Akkulaufzeit und höhere Leistung für Macs. M3 Max richtet sich an Entwickler künstlicher Intelligenz, wie sie beispielsweise für Chatbots erforderlich sind.
Viele Apple-Fans haben auf ein Update des iMac (24 Zoll) gewartet, das eine Prozessorgeneration weglässt. Er bekommt nun den Basis-M3, der doppelt so schnell laufen soll wie der noch verbaute M1-Prozessor. Dieses Modell wird am 7. November erhältlich sein.
Alle Versionen des M3-Prozessors sind jetzt in den Größen 14-Zoll und 16-Zoll MacBook Pro erhältlich. Ab sofort ist ein komplett schwarzes Modell erhältlich. Für Einsteiger gibt es auch ein Pro-Modell, das ebenfalls 14 Zoll groß ist und das 13-Zoll-Modell ersetzt. Ebenfalls ab 7. November.
Und: Apple verabschiedet sich endgültig von der TouchBar. Die Entwickler waren an dieser ungewöhnlichen Funktionsweise überhaupt nicht interessiert und brachten daher keine nennenswerten Verbesserungen für die Nutzer.
Apple hat sein Mac-Geschäft wiederbelebt und seinen Marktanteil seit der Trennung von Intel im Jahr 2020 auf fast 11 % verdoppelt, so vorläufige Daten des US-amerikanischen Marktforschungsunternehmens IDC. (knu)
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