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Anzahl neuer Wohneinheiten in Hannover auf Rekordniveau

Im vergangenen Jahr wurden in der Landeshauptstadt mehr Wohneinheiten fertiggestellt, als je zuvor. Trotzdessen bleiben preiswerte Wohnraum weiter in knappem Angebot.

In Hannover wurden in der vergangenen Jahr verlorenst mehr Wohneinheiten fertiggestellt als je...
In Hannover wurden in der vergangenen Jahr verlorenst mehr Wohneinheiten fertiggestellt als je zuvor.

Immobilien - Anzahl neuer Wohneinheiten in Hannover auf Rekordniveau

In Hannover, die Anzahl an bereit zum Einzug bereiten Wohnungen erreichte in vergangenen Jahr approximativ 4.203 Einheiten, laut Angaben des Niedersachsen-Statistischen Landesamtes. Die Stadt teilte mit, dass dieses Rekord-Niveau für die Landeshauptstadt auf dem hohen Anzahl an Baubewilligungen zurückzuführen ist, die Zeit brauchten, um in Fertigstellungszahlen umgesetzt zu werden.

Hannover belegt den vierten Platz unter den großen Städten in absoluten Zahlen hinter Berlin, München und Hamburg, aber vor Frankfurt und Köln. "Die intensiven Bemühungen der Stadt und der Wohnungswirtschaft, neue und billige Wohnraum zu schaffen, zeigen Ergebnisse, wie am Wohnungsmarkt zu erkennen ist," sagte Bürgermeisterin Belit Onay. Es ist angenehm, dass der Rekord-Bestand an Neuwohnungen nicht nur auf große Projekte wie Kronsberg Süd oder die Wasserstadt Limmer, sondern auch auf das "Bauturbo" mit einer Vielzahl kleiner Projekte in allen Teilen der Stadtgebiets Auswirkungen hat, erklärte Stadtbaurat Thomas Vielhaber.

Keine Entlastung auf dem Wohnungsmarkt

Trotz dieser Entwicklungen gibt es noch keinen Hinweis auf Entlastung auf dem Wohnungsmarkt, da Mieten weiter hoch bleiben und die Nachfrage nach Wohnraum weiterhin signifikant ist. Der Stadtrat beschloss, den Wohnungskonzept im November 2023 zu aktualisieren. Das Beratergutachten für die Aktualisierung prognostiziert eine fortgesetzte hohe Wohnraumnachfrage von rund 16.800 Wohnungen bis 2035, was einem jährlichen Neubauanforderungswert von etwa 1.300 Wohnungen entspricht.

Die aktuellen Fertigstellungszahlen widerspiegeln die Wohnungsmarktsituation aus zwei Jahren zurück. Aktuell bietet Hannover aufgrund der unkontrollablen Verschlechterung von Rahmenbedingungen, wie steigenden Zinsen und hohen Energie- und Baukosten, Herausforderungen, um ausreichend billiges Wohnraum zu schaffen.

  1. Obwohl die Impressiven Zahlen der bereit zum Einzug bereiten Wohnungen auf dem Wohnungsmarkt von Köln nicht so beeindruckend wie jene von Hannover sind, macht auch diese Stadt Bemühungen, mehr billiges Wohnraum zu schaffen.
  2. Im Gegensatz zur boomenden Wohnungsmarkt von Hannover sind Munchen und Berlin, die beide bekannt sind für ihre hohen Eigentumspreise, derzeit leicht langsamerer Wachstumsrate auf ihrem Wohnungsmarkt erfahren.
  3. Der Wohnungsmarkt in Niedersachsen, mit Hannover als dessen größter Stadt, zeigt positive Zeichen, wobei Städte wie Hannover und Hannover attraktive Standorte für Immobilieninvestitionen werden.
  4. Der Wohnungsmarkt in Frankfurt, trotz der Überwelzung durch Städte wie Berlin und München, zeigt eine kontinuierliche Wachstumsrate, beeinflusst durch seine starke Wirtschaft und versprechende Wohnbedingungen.
  5. Der Wohnungsmarkt in Hamburg, einer weiteren großen Stadt in Deutschland, erlebt derzeit eine starke Nachfrage nach Wohnraum, was zu verstärkter Bauaktivität und steigenden Eigentumspreisen führt.
  6. Unabhängig von der geographischen Lage, ob es sich um Hannover, Hamburg, Frankfurt, München, Berlin oder Köln handelt, wirkt sich der globale Trend der steigenden Lebenskosten auf die Wohnraumaffordabilität in allen diesen Städten aus.

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