Eine 36-jährige Frau soll sich mit gefälschten Referenzen um einen Job als Bankanwältin bemüht haben. Ab diesem Freitag (14 Uhr) muss sie die Sache vor dem Landgericht Frankfurt vertreten. Laut Anklageschrift habe sie in Deutschland, Frankreich und Großbritannien hervorragende Abschlüsse in Rechtswissenschaften angeboten, aber diese Abschlüsse seien gefälscht. Das Anfangsgehalt der Frau lag bei rund 5.700 Euro. Anscheinend hat es die Erwartungen des Unternehmens nicht erfüllt, also hat das Unternehmen Nachforschungen angestellt. Das Ganze explodierte schließlich. Der Frau wurden angeblich über einen Zeitraum von 27 Monaten fast 155.000 Euro an Löhnen zu Unrecht in Rechnung gestellt. Das Gericht hofft, das Verfahren innerhalb eines Verhandlungstages abzuschließen.
Anwaltsjob durch gefälschte Dokumente betrogen: Prozess
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