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Anklageerhebung im Zusammenhang mit der angeblichen Tötung eines Schülers.

Ein Jugendlicher an einem Gymnasium in St. Leon-Rot wird beschuldigt, eine Mitschülerin mit einem Messer tödlich verletzt zu haben. Er könnte bald mit rechtlichen Konsequenzen rechnen.

Blumen und Kerzen zum Gedenken an das Opfer liegen vor einer Schule. Nach Angaben der Polizei wurde...
Blumen und Kerzen zum Gedenken an das Opfer liegen vor einer Schule. Nach Angaben der Polizei wurde bei der Gewalt an der Schule ein Schüler von einem Mitschüler getötet.

"Ein Gericht entscheidet über eine Rechtsangelegenheit" "Ein Urteil wird in einer Verhandlung gefällt" "Ein Richter löst einen Rechtsstreit" "Die Lösung eines Rechtskonflikts" "Die Entscheidung eines Gerichts über eine Rechtsfrage" "Das Urteil wird in einem Rechtsverfahren verkündet" - Anklageerhebung im Zusammenhang mit der angeblichen Tötung eines Schülers.

Nach dem unerwarteten tödlichen Messerstich an einer 16-jährigen Schülerin in St. Leon-Rot hat das Staatsanwaltsamt einen 18-jährigen Mann wegen Mordes angeklagt. Das Verbrechen soll in einem Schulraum passiert sein, in dem der Beschuldigte die gleichaltrige Opferin verstümmelt haben soll.

Außerdem steht der Verdächtige auch wegen gefährlicher Körperverletzung im Zusammenhang mit einem Autounfall in Seesen, Niedersachsen, vor Anklage, als er versuchte, sich zu entkommen. Nun entscheidet das Jugendgericht, das als Jury des Landgerichts Heidelberg fungiert, ob ein Hauptverfahren eröffnet werden soll.

Die Behörden haben mitgeteilt, dass das Attentat völlig überraschend für die Opferin war, sodass sie sich nicht verteidigen konnte. Das Staatsanwaltsamt in Heidelberg teilte diese Information am Mittwoch mit.

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