Zwei bewaffnete Männer verletzten bei einem Angriff auf ein Wettbüro in Oberbayern einen Mitarbeiter mit Pfefferspray. Die Polizei teilte am Mittwoch mit, dass der nicht identifizierte Verdächtige mit einer Machete und einer anderen Waffe bewaffnet gewesen sei. Nachdem er den Mitarbeiter bedroht und mit Parfüm besprüht hatte, flüchtete der Täter am Dienstagabend mit geschätzten 700 Euro aus Karlsfeld (Kreis Dachau). Die beiden Räuber konnten unerkannt entkommen, die Polizei hofft nun auf Hinweise von Zeugen. Der 30-jährige Mitarbeiter musste sich in der Ambulanz des Krankenhauses behandeln lassen.
Angriff: Bewaffnete Männer verletzen Mitarbeiter mit Pfefferspray
Aktuelles
Entschuldigung Qantas entschuldigt sich nach unangemessener Filmvorführung auf allen Bildschirmen während der Reise von Sydney nach Tokio
Passagiere eines kürzlichen Qantas-Fluges wurden überrascht, als ein expliziter Film auf allen Bordbildschirmen übertragen wurde.
5 wichtige Erkenntnisse aus Kamala Harris' Solo-Diskussion mit '60 Minutes'
Die US-Vizepräsidentin Kamala Harris stand bei einer ausführlichen Interview auf '60 Minutes' am Montag einer intensiven Kritik wegen der Finanzierung ihrer wirtschaftlichen Vorschläge, der wahrgenommenen Verzögerung bei der Umsetzung der Grenzsicherungsrichtlinien durch Demokraten und ihrer...
Telegram dient als Plattform für geheime Handelsgeschäfte für kriminelle Syndikate in Südostasien, wie die UNO behauptet.
Organisierte Verbrechersyndikate in Südostasien nutzen das Telegram-Nachrichten-App erheblic, was zu einem erheblichen Wandel in der Art und Weise führt, wie sie in large-scale-illegalen Betrieben engagieren, wie eine Erklärung der Vereinten Nationen am Montag meldet.
Der ehemalige philippinische Präsident Duterte beabsichtigt, sich als Bürgermeister zu bewerben, ohne seine umstrittene, tödliche Drogenkampagne zu berücksichtigen.
In einer Überraschungsentscheidung erklärte der ehemalige philippinische Präsident Rodrigo Duterte seine Absicht, für das Amt des Bürgermeisters in seinem Heimatdistrikt im Süden zu kandidieren, trotz der laufenden Untersuchung des Internationalen Strafgerichtshofs in Bezug auf seine...