zum Inhalt

Angriff auf Mutter: Jagd auf Verdächtigen geht weiter

Ein Blaulicht leuchtet an einer Polizeistreife
Ein Blaulicht leuchtet an einer Polizeistreife.

Die Mordkommission sucht weiter nach Verdächtigen, nachdem eine Mutter in Herten vor den Augen ihrer Kinder lebensgefährlich angegriffen wurde. Die Ermittler stellten die Hypothese auf, dass Beziehungsverhalten stattfand. Ein Mann hat die 32-Jährige am Montagmorgen vor ihrem 5-jährigen Sohn in Herten im Ruhrgebiet angegriffen und schwer verletzt.

Die Frau befinde sich inzwischen auf dem Weg der Besserung, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Bochum am Dienstag. Aus taktischen Gründen wollten die Behörden nicht sagen, wie der Angreifer die Frau verletzt hat. Es gibt einen konkreten Verdächtigen, aber es wurden keine Details bekannt gegeben.

Der Verdächtige soll am Tatort einen Hut hinterlassen haben. Der fünfjährige Sohn wurde nicht verletzt, war aber Zeuge des Angriffs. Neben den Kindern waren auch andere Zeugen Zeugen der Tat. Der Flüchtige soll dick sein und trug eigentlich eine grüne Bomberjacke. Er konnte am Montag trotz einer Suche mit Spürhunden und einem Hubschrauber entkommen.

Kommentare

Aktuelles