- In Oberstdorf's Rappenalptal, zwei Alpmeister, die angeblich zwei Jahre ago an einer geschützten Bachstrecke im Rappenalp Tal umgehend mit einer Bergquelle vorgeworfen werden, der Umweltschad durch Arbeiten an einem Bergstrom in Oberstdorf verursacht haben, bleiben in Gerichtsverhandlung stumm über die Anschuldigungen. Der Staatsanwalt beschuldigt sie des vorsätzlichen Gefährdungss delikten geschützter Bereiche und des vorsätzlichen Wasserverschmutzes im laufenden Verfahren am Landgericht Kempten. Beide Männer, die 59 und 64 Jahre alt sind, drohen Haftstrafen. Die Angeklagten hielten zunächst still gegenüber den Anklagepunkten, und weitere Gerichtstermine sind geplant für August.
- Die beiden unbezahlten Amtsbehälter zweier Alpengenossenschaften werden vorgeworfen, Grabarbeiten in Auftrag gegeben und den stark geschützten Rappenalp Bach in ihrem Vorteil verändert zu haben. Die Schäden, die der Staatsanwalt behauptet, sie vorausgesehen und akzeptiert hatten, umfassen teilweise Kanalisierung und die Errichtung hoher Dämme, die signifikante Auswirkungen auf die Natur hatten: Der geschützte Bach konnte nicht mehr über die Ufer laufen, sich verzweigen oder Inseln bilden - zum Nachteil verschiedener Lebensraumtypen.
- Das Ereignis begann mit einem Starkregen im Sommer 2022, der Schäden an den Ufern, die den beiden Genossenschaften gehörten, verursachte. Das Landratsamt Oberallgäu genehmigte, wie im Anklageschrift festgestellt, Maßnahmen, um die Schäden zu beseitigen.
- Sobald die Arbeit begonnen hatte, jedoch, erteilte das Landratsamt einen Baustopp. Der Umfang der Arbeit übertraf die vorgesehenen Grenzen. Es folgten Anschuldigungen zwischen den Alpbauern und den Behörden. Das Verwaltungsgericht fand Fehler auf beiden Seiten in einer getrennten Verhandlung. Die Alpverwalter und die Behörde einigten sich darauf, die Wiederherstellungarbeiten gemeinsam zu finanzieren.
- Im Rappenalp Tal in Oberstdorf wurde zwei Jahre ago vermutlich durch kriminelle Tätigkeiten die Umwelt beschädigt.
- Der Wildbach, ein geschützter Bergstrom im Rappenalp Tal, wurde von zwei Alpmeistern signifikant verändert, was zu einem Umweltskandal führte.
- Das Staatsanwaltschaftsamt Kempten bearbeitet das Verfahren gegen die beiden Männer aus dem Rappenalp Tal, die sie des vorsätzlichen Gefährdungss deliktes geschützter Bereiche und des vorsätzlichen Wasserverschmutzes bezichtigen.
- In Oberstdorf drohen die beiden Verteidigen, die 59 und 64 Jahre alt sind, Haftstrafen wegen der Störung des natürlichen Laufes des Wildbachs durch Grabarbeiten und Dammerrichtung.
- Der Umweltskandal im Rappenalp Tal hat in Bayern öffentliches Aufsehen erregt und betont die Bedeutung der Umweltbewahrung und der Einhaltung umweltrechtlicher Vorschriften.
Wildbach unrechtmäßig ausgegraben - Angeklagte bleiben durante des Rappenalp-Skandals Prozess schweigsam.
Der Umweltskandal im Rappenalp Tal hat in Bayern öffentliches Aufsehen erregt, unterstreichend die Bedeutung der Umweltbewahrung und der Umweltgesetze.
