Das Landgericht Lübeck wird am Freitag sein Urteil im Prozess um versuchten Totschlag verkünden. Ein 39-jähriger Mann muss sich in einem am 11. August begonnenen Prozess wegen versuchten Totschlags verantworten. Im Februar 2023 soll er die Tür seines schlafenden Partners angezündet haben. Das Gericht stellte fest, dass der Partner nur deshalb fliehen konnte, weil er durch das Geräusch des Feuers geweckt worden war, und beantragte eine fünfjährige Haftstrafe wegen schwerer Brandstiftung. Die Verteidigung ging hingegen nicht von versuchter Tötung aus, sondern lediglich von Sachbeschädigung. Die Verteidigung forderte keine konkrete Strafe.
Angeblich die Tür des Partners angezündet
Aktuelles
Die neue Strategie der deutschen GGL zur Bekämpfung der Spielsucht
Der Glücksspielmarkt ist ein großer und wettbewerbsintensiver Markt. Zweifelsohne hat dieser Markt das Interesse Europas geweckt. Mit den Verordnungen greifen die meisten Länder in Europa in diesen Sektor ein.
Entschuldigung Qantas entschuldigt sich nach unangemessener Filmvorführung auf allen Bildschirmen während der Reise von Sydney nach Tokio
Passagiere eines kürzlichen Qantas-Fluges wurden überrascht, als ein expliziter Film auf allen Bordbildschirmen übertragen wurde.
5 wichtige Erkenntnisse aus Kamala Harris' Solo-Diskussion mit '60 Minutes'
Die US-Vizepräsidentin Kamala Harris stand bei einer ausführlichen Interview auf '60 Minutes' am Montag einer intensiven Kritik wegen der Finanzierung ihrer wirtschaftlichen Vorschläge, der wahrgenommenen Verzögerung bei der Umsetzung der Grenzsicherungsrichtlinien durch Demokraten und ihrer...
Telegram dient als Plattform für geheime Handelsgeschäfte für kriminelle Syndikate in Südostasien, wie die UNO behauptet.
Organisierte Verbrechersyndikate in Südostasien nutzen das Telegram-Nachrichten-App erheblic, was zu einem erheblichen Wandel in der Art und Weise führt, wie sie in large-scale-illegalen Betrieben engagieren, wie eine Erklärung der Vereinten Nationen am Montag meldet.