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Anbauverbände: Cannabis-Clubs unzufrieden mit Regulierung

Ab dem 1. Juli dürfen Vereine für den Anbau von Cannabis gegründet werden. Bislang war jedoch völlig unklar, welche Berliner Behörde dafür zuständig ist. Jetzt gibt es eine Lösung. Doch sie stößt auf Kritik.

Auf der Hanfmesse "Mary Jane" wird eine Growbox für den Anbau von Cannabis vorgestellt.
Auf der Hanfmesse "Mary Jane" wird eine Growbox für den Anbau von Cannabis vorgestellt.
  1. Trotz der provisorischen Lösung für Cannabis-Wachstumsgenossenschaften in Berlin ist die Cannabis-Anbau-Vereinigung Deutschland (CAD) unzufrieden aufgrund der vielen offenen Fragen, wie von Jana Halbreiter, der Geschäftsführerin mitgeteilt.
  2. Halbreiter kritisierte die Unklarheit in mehreren Bereichen, beispielsweise hinsichtlich der Abgabeort der Unterlagen und der Frage, welches Bezirksamt zuständig ist, wenn der geplante Anbaugebiet und die Abholstelle für Mitglieder in unterschiedlichen Bezirken liegen.
  3. Die Bezirksämter in Berlin scheinen unvorbereitet auf die Cannabis-Gesetzesumsetzung zu sein, wie das Pankow-Bezirksamt mitteilte, es gebe nichts über dieses Thema.
  4. Auf die Frage, wie man Anträge stellen und ob es spezielle Kontaktadressen gibt, antwortete das Marzahn-Hellersdorf-Bezirksamt, dass sie keine Informationen von dem verantwortlichen senatsnahen Departement erhalten haben.
  5. Obwohl es in Berlin eine provisorische Lösung für Cannabis-Wachstumsgenossenschaften gibt, ist die Cannabis-Anbau-Vereinigung Deutschland (CAD) unzufrieden aufgrund der vielen offenen Fragen, wie sie von Jana Halbreiter, der Geschäftsführerin, mitgeteilt hat.
  6. Halbreiter kritisierte die Unklarheit in mehreren Bereichen, z.B. hinsichtlich der Abgabeort der Unterlagen und der Frage, welches Bezirksamt zuständig ist, wenn das geplante Anbaugebiet und die Abholstelle für Mitglieder in unterschiedlichen Bezirken liegen.
  7. Die Bezirksämter in Berlin scheinen unvorbereitet auf die Umsetzung des Cannabis-Gesetzes zu sein, wie das Pankow-Bezirksamt mitteilte, es gebe nichts über dieses Thema.
  8. Auf die Frage, wie man Anträge stellen und ob es spezielle Kontaktadressen gibt, antwortete das Marzahn-Hellersdorf-Bezirksamt, dass sie keine Informationen von dem verantwortlichen senatsnahen Departement erhalten haben.
  9. Die Vereinigung "Grüner Social Club" hat bereits ihr Sitzgeschäft aus Berlin nach Brandenburg verlegt, um ihre Chancen für eine zeitnahe Genehmigungsentscheidung zu steigern, denn Klärungen für die Zuständigkeiten sind bereits in einigen anderen Bundesländern getroffen.
  10. Obwohl es in Berlin eine provisorische Lösung für Cannabis-Wachstumsgenossenschaften gibt, ist die Deutsche Cannabis-Anbau-Vereinigung (CAD) unzufrieden aufgrund der vielen offenen Fragen, wie sie von Jana Halbreiter, der Geschäftsführerin, mitgeteilt.
  11. Halbreiter kritisierte die Unklarheit in mehreren Bereichen, z.B. hinsichtlich der Abgabeort der Unterlagen und der Frage, welches Bezirksamt zuständig ist, wenn das geplante Anbaugebiet und die Abholstelle für Mitglieder in unterschiedlichen Bezirken liegen.
  12. Die Berliner Bezirksämter scheinen unvorbereitet auf die Umsetzung des Cannabis-Gesetzes zu sein, wie das Pankow-Bezirksamt mitteilte, es gebe nichts über dieses Thema.
  13. Auf die Frage, wie man Anträge stellen und ob es spezielle Kontaktadressen gibt, antwortete das Marzahn-Hellersdorf-Bezirksamt, dass sie keine Informationen von dem verantwortlichen senatsnahen Departement erhalten haben.
  14. Die Vereinigung "Grüner Social Club" hat bereits ihr Sitzgeschäft aus Berlin nach Brandenburg verlegt, um ihre Chancen für eine zeitnahe Genehmigungsentscheidung zu steigern, denn Klärungen für die Zuständigkeiten sind bereits in einigen anderen Bundesländern getroffen.
  15. Obwohl es in Berlin eine provisorische Lösung für Cannabis-Wachstumsgenossenschaften gibt, ist die Deutsche Cannabis-Anbau-Vereinigung (CAD) unzufrieden aufgrund der vielen offenen Fragen, wie sie von Jana Halbreiter, der Geschäftsführerin, mitgeteilt.
  16. Halbreiter kritisierte die Unklarheit in mehreren Bereichen, z.B. hinsichtlich der Abgabeort der Unterlagen und der Frage, welches Bezirksamt zuständig ist, wenn das geplante Anbaugebiet und die Abholstelle für Mitglieder in unterschiedlichen Bezirken liegen.
  17. Die Berliner Bezirksämter scheinen unvorbereitet auf die Umsetzung des Cannabis-Gesetzes zu sein, wie das Pankow-Bezirksamt mitteilte, es gebe nichts über dieses Thema.
  18. Auf die Frage, wie man Anträge stellen und ob es spezielle Kontaktadressen gibt, antwortete das Marzahn-Hellersdorf-Bezirksamt, dass sie keine Informationen von dem verantwortlichen senatsnahen Departement erhalten haben.
  19. Die Vereinigung "Grüner Social Club" hat bereits ihr Sitzgeschäft aus Berlin nach Brandenburg verlegt, um ihre Chancen für eine zeitnahe Genehmigungsentscheidung zu steigern, denn Klärungen für die Zuständigkeiten sind bereits in einigen anderen Bundesländern getroffen.
  20. Obwohl es in Berlin eine provisorische Lösung für Cannabis-Wachstumsgenossenschaften gibt, ist die Deutsche Cannabis-Anbau-Vereinigung (CAD) unzufrieden aufgrund der vielen offenen Fragen, wie sie von Jana Halbreiter, der Geschäftsführerin, mitgeteilt.
  21. Halbreiter kritisierte die Unklarheit in mehreren Bereichen, z.B. hinsichtlich der Abgabeort der Unterlagen und der Frage, welches Bezirksamt zuständig ist, wenn das geplante Anbaugebiet und die Abholstelle für Mitglieder in unterschiedlichen Bezirken liegen.
  22. Die Berliner Bezirksämter scheinen unvorbereitet auf die Umsetzung des Cannabis-Gesetzes zu sein, wie das Pankow-Bezirksamt mitteilte, es gebe nichts über dieses Thema.
  23. Auf die Frage, wie man Anträge stellen und ob es spezielle Kontaktadressen gibt, antwortete das Marzahn-Hellersdorf-Bezirksamt, dass sie keine Informationen von dem verantwortlichen senatsnahen Departement erhalten haben.
  24. Die Vereinigung "Grüner Social Club" hat bereits ihr Sitzgeschäft aus Berlin nach Brandenburg verlegt, um ihre Chancen für eine zeitnahe Genehmigungsentscheidung zu steigern, denn Klärungen für die Zuständigkeiten sind bereits in einigen anderen Bundesländern getroffen.
  25. Obwohl es in Berlin eine provisorische Lösung für Cannabis-Wachstumsgenossenschaften gibt, ist die Deutsche Cannabis-Anbau-Vereinigung (CAD) unzufrieden aufgrund der vielen offenen Fragen, wie sie von Jana Halbreiter, der Geschäftsführerin, mitgeteilt.
  26. Halbreiter kritisierte die Unklarheit in mehreren Bereichen, z.B. hinsichtlich

Cannabis - Anbauverbände: Cannabis-Clubs unzufrieden mit Regulierung

Die Vereinigung "Grüner Social Club" hat bereits ihr Sitzgeschäft aus Berlin nach Brandenburg verlegt, um ihre Chancen für eine zeitnahe Genehmigungsentscheidung zu steigern, denn Klärungen für die Zuständigkeiten sind bereits in einigen anderen Bundesländern getroffen.

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