- Trotz der provisorischen Lösung für Cannabis-Wachstumsgenossenschaften in Berlin ist die Cannabis-Anbau-Vereinigung Deutschland (CAD) unzufrieden aufgrund der vielen offenen Fragen, wie von Jana Halbreiter, der Geschäftsführerin mitgeteilt.
- Halbreiter kritisierte die Unklarheit in mehreren Bereichen, beispielsweise hinsichtlich der Abgabeort der Unterlagen und der Frage, welches Bezirksamt zuständig ist, wenn der geplante Anbaugebiet und die Abholstelle für Mitglieder in unterschiedlichen Bezirken liegen.
- Die Bezirksämter in Berlin scheinen unvorbereitet auf die Cannabis-Gesetzesumsetzung zu sein, wie das Pankow-Bezirksamt mitteilte, es gebe nichts über dieses Thema.
- Auf die Frage, wie man Anträge stellen und ob es spezielle Kontaktadressen gibt, antwortete das Marzahn-Hellersdorf-Bezirksamt, dass sie keine Informationen von dem verantwortlichen senatsnahen Departement erhalten haben.
- Obwohl es in Berlin eine provisorische Lösung für Cannabis-Wachstumsgenossenschaften gibt, ist die Cannabis-Anbau-Vereinigung Deutschland (CAD) unzufrieden aufgrund der vielen offenen Fragen, wie sie von Jana Halbreiter, der Geschäftsführerin, mitgeteilt hat.
- Halbreiter kritisierte die Unklarheit in mehreren Bereichen, z.B. hinsichtlich der Abgabeort der Unterlagen und der Frage, welches Bezirksamt zuständig ist, wenn das geplante Anbaugebiet und die Abholstelle für Mitglieder in unterschiedlichen Bezirken liegen.
- Die Bezirksämter in Berlin scheinen unvorbereitet auf die Umsetzung des Cannabis-Gesetzes zu sein, wie das Pankow-Bezirksamt mitteilte, es gebe nichts über dieses Thema.
- Auf die Frage, wie man Anträge stellen und ob es spezielle Kontaktadressen gibt, antwortete das Marzahn-Hellersdorf-Bezirksamt, dass sie keine Informationen von dem verantwortlichen senatsnahen Departement erhalten haben.
- Die Vereinigung "Grüner Social Club" hat bereits ihr Sitzgeschäft aus Berlin nach Brandenburg verlegt, um ihre Chancen für eine zeitnahe Genehmigungsentscheidung zu steigern, denn Klärungen für die Zuständigkeiten sind bereits in einigen anderen Bundesländern getroffen.
- Obwohl es in Berlin eine provisorische Lösung für Cannabis-Wachstumsgenossenschaften gibt, ist die Deutsche Cannabis-Anbau-Vereinigung (CAD) unzufrieden aufgrund der vielen offenen Fragen, wie sie von Jana Halbreiter, der Geschäftsführerin, mitgeteilt.
- Halbreiter kritisierte die Unklarheit in mehreren Bereichen, z.B. hinsichtlich der Abgabeort der Unterlagen und der Frage, welches Bezirksamt zuständig ist, wenn das geplante Anbaugebiet und die Abholstelle für Mitglieder in unterschiedlichen Bezirken liegen.
- Die Berliner Bezirksämter scheinen unvorbereitet auf die Umsetzung des Cannabis-Gesetzes zu sein, wie das Pankow-Bezirksamt mitteilte, es gebe nichts über dieses Thema.
- Auf die Frage, wie man Anträge stellen und ob es spezielle Kontaktadressen gibt, antwortete das Marzahn-Hellersdorf-Bezirksamt, dass sie keine Informationen von dem verantwortlichen senatsnahen Departement erhalten haben.
- Die Vereinigung "Grüner Social Club" hat bereits ihr Sitzgeschäft aus Berlin nach Brandenburg verlegt, um ihre Chancen für eine zeitnahe Genehmigungsentscheidung zu steigern, denn Klärungen für die Zuständigkeiten sind bereits in einigen anderen Bundesländern getroffen.
- Obwohl es in Berlin eine provisorische Lösung für Cannabis-Wachstumsgenossenschaften gibt, ist die Deutsche Cannabis-Anbau-Vereinigung (CAD) unzufrieden aufgrund der vielen offenen Fragen, wie sie von Jana Halbreiter, der Geschäftsführerin, mitgeteilt.
- Halbreiter kritisierte die Unklarheit in mehreren Bereichen, z.B. hinsichtlich der Abgabeort der Unterlagen und der Frage, welches Bezirksamt zuständig ist, wenn das geplante Anbaugebiet und die Abholstelle für Mitglieder in unterschiedlichen Bezirken liegen.
- Die Berliner Bezirksämter scheinen unvorbereitet auf die Umsetzung des Cannabis-Gesetzes zu sein, wie das Pankow-Bezirksamt mitteilte, es gebe nichts über dieses Thema.
- Auf die Frage, wie man Anträge stellen und ob es spezielle Kontaktadressen gibt, antwortete das Marzahn-Hellersdorf-Bezirksamt, dass sie keine Informationen von dem verantwortlichen senatsnahen Departement erhalten haben.
- Die Vereinigung "Grüner Social Club" hat bereits ihr Sitzgeschäft aus Berlin nach Brandenburg verlegt, um ihre Chancen für eine zeitnahe Genehmigungsentscheidung zu steigern, denn Klärungen für die Zuständigkeiten sind bereits in einigen anderen Bundesländern getroffen.
- Obwohl es in Berlin eine provisorische Lösung für Cannabis-Wachstumsgenossenschaften gibt, ist die Deutsche Cannabis-Anbau-Vereinigung (CAD) unzufrieden aufgrund der vielen offenen Fragen, wie sie von Jana Halbreiter, der Geschäftsführerin, mitgeteilt.
- Halbreiter kritisierte die Unklarheit in mehreren Bereichen, z.B. hinsichtlich der Abgabeort der Unterlagen und der Frage, welches Bezirksamt zuständig ist, wenn das geplante Anbaugebiet und die Abholstelle für Mitglieder in unterschiedlichen Bezirken liegen.
- Die Berliner Bezirksämter scheinen unvorbereitet auf die Umsetzung des Cannabis-Gesetzes zu sein, wie das Pankow-Bezirksamt mitteilte, es gebe nichts über dieses Thema.
- Auf die Frage, wie man Anträge stellen und ob es spezielle Kontaktadressen gibt, antwortete das Marzahn-Hellersdorf-Bezirksamt, dass sie keine Informationen von dem verantwortlichen senatsnahen Departement erhalten haben.
- Die Vereinigung "Grüner Social Club" hat bereits ihr Sitzgeschäft aus Berlin nach Brandenburg verlegt, um ihre Chancen für eine zeitnahe Genehmigungsentscheidung zu steigern, denn Klärungen für die Zuständigkeiten sind bereits in einigen anderen Bundesländern getroffen.
- Obwohl es in Berlin eine provisorische Lösung für Cannabis-Wachstumsgenossenschaften gibt, ist die Deutsche Cannabis-Anbau-Vereinigung (CAD) unzufrieden aufgrund der vielen offenen Fragen, wie sie von Jana Halbreiter, der Geschäftsführerin, mitgeteilt.
- Halbreiter kritisierte die Unklarheit in mehreren Bereichen, z.B. hinsichtlich
Cannabis - Anbauverbände: Cannabis-Clubs unzufrieden mit Regulierung
Die Vereinigung "Grüner Social Club" hat bereits ihr Sitzgeschäft aus Berlin nach Brandenburg verlegt, um ihre Chancen für eine zeitnahe Genehmigungsentscheidung zu steigern, denn Klärungen für die Zuständigkeiten sind bereits in einigen anderen Bundesländern getroffen.
Lesen Sie auch:
- Steinmeier schloss sich einer Schweigeminute an - ein Rechtsstreit über einen AfD-Protest.
- Die deutsche Fußballnationalmannschaft auf dem Weg zu den Qualifikationsspielen zur Europameisterschaft.
- Die Überschwemmungen sind zurückgegangen, aber die Folgen des Schlamms bleiben.
- CSU wird mit 39,7 % stärkste Partei in Bayern; AfD folgt als zweitstärkste Partei.