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An Stromleitungen hängengeblieben: Fahrer durch Stromschlag getötet

Rettungswagen
Ein Rettungswagen der Feuerwehr fährt auf einer Straße.

In der Region Neckar-Odenwald erlitt ein Mann einen Stromschlag, als er herauskam, nachdem er vom Kran eines Holztransporters an einer Stromleitung hängen geblieben war. Der 46-Jährige erlitt leichte Verletzungen, sagte ein Polizeisprecher am Freitag. Warum der integrierte Kran des Lastwagens auf der Hochspannungsleitung in Osterbülken hängenblieb, war zunächst unklar.

Die Rettungsabteilung schlug vor, den Mann für 24 Stunden ins Krankenhaus zu bringen, aber er lehnte ab. Die Polizei untersagte dem Fahrer, in diesem Zeitraum weiterzufahren. Nach dem Abschalten der Leitung wird der Holztransporter von der Leitung getrennt. Durch den Vorfall vom Donnerstag wird ein Schaden von rund 5.500 Euro erwartet.

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