Alonso: Mir wurden 10 Jahre Gefängnis angedroht
Bayer-Trainer Alonso wurde im letzten Prozess nun vom Vorwurf der Steuerhinterziehung freigesprochen.
Dem Weltmeister wurde vorgeworfen, keine Steuern auf Bildeinkommensrechte gezahlt zu haben. Zahlungen in Höhe von 2 Millionen Euro sollen über eine Briefkastenfirma abgewickelt worden sein.
<dnl-image ref=”16284f54bb21b93b947f33c63b311d4a” title=”Auf der Pressekonferenz spricht Xabi Alonso über den Freispruch Spaniens.” alt=”Auf der Pressekonferenz spricht Xabi Alonso über den Freispruch Spaniens. Auf die Frage nach diesem Thema , antwortete der Trainer auf Englisch, weil er sich souveräner zu etwas ausdrücken könne, das ihm so wichtig sei. </b>
Alonso: „Es war ein langer Kampf, mehr als zehn Jahre. Es war schwierig. Von Anfang an war ich sicher, dass ich Recht hatte. . Ich habe drei gewonnen.“ Mal. Aber dann wurde gegen die Steuerfahndung Berufung eingelegt. Der Staatsanwalt war hinter mir her.“
Alonso bekommt jetzt endlich Gerechtigkeit!
Er atmete erleichtert auf: „Ich spüre den Druck der Steuerfahndung. Der Antrag bezieht sich auf eine Gefängnisstrafe. Obwohl es absolut keinen Grund dafür gibt. Ich habe das Gefühl, dass sie wissen, dass sie Unrecht haben.“ . Sie wollen mit mir eine Einigung erzielen. „Aber ich habe Vertrauen in die Justiz und möchte bis zum Ende kämpfen.“
Frage: Haben Sie Angst? Gefängnis?
Alonso: „Es ist zehn Jahre her – es ist nicht einfach, wenn man so eine Bedrohung im Rücken hat. Aber am Ende hat die Gerechtigkeit gesiegt. Ich bin jetzt mit allem zufrieden.“ Es ist vorbei, weil es eine stressige Sache war. Jetzt kann ich sagen: Es fühlt sich an wie eine Fußballmeisterschaft.“
Das wird seine erste Meisterschaft der Saison sein. Folgt Leverkusens zweiter Titel knapp dahinter, im Sommer 2024? Wenn Xabis Magier so weitermachen…
Quelle: www.bild.de