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Allianz Sahra Wagenknecht stellt den Kohleausstieg 2038 in Frage

Der BSW hat in Brandenburg nur rund 40 Mitglieder. Doch die neue Partei hat große Pläne - wenn sie nach der Landtagswahl im September mitreden darf.

Robert Crumbach, Landesvorsitzender der Brandenburger Partei Bündnis Sahra Wagenknecht Brandenburg...
Robert Crumbach, Landesvorsitzender der Brandenburger Partei Bündnis Sahra Wagenknecht Brandenburg (BSW).
  1. Die Sahra Wagenknecht-Allianz in Brandenburg fragt die vorgesehene Kohleausstiegssicherung für das Jahr 2038 in Frage. Dies gilt nur dann, wenn die Strukturveränderung in Lusatia erfolgreich ist, erklärte Robert Crumbach während der Parteitagssitzung in Potsdam am Samstag. "Wenn das nicht der Fall ist, dann bleiben wir in Kohle." Die Datumsbestimmung wird unter keinen Umständen vorverlegt.
  2. In der Präsentation des Wahlprogramms für den Landtagswahltermin am 22. September forderte Crumbach zusätzliche Leistungen des Landes: billigere Wohnungen, bessere Pflegeleistungen, Erhalt aller in Brandenburg bedrohten Krankenhäuser, mehr Lehrer, kostenlose Mittagessen in den Schulen, kostenlose Kindergärten, Investitionen in Straßen und Schienen und besseres finanzielles Ausstattung für die Gemeinden. "Probleme ignorieren muss aufhören," sagte der BSW-Landeschef.
  3. In der Programmpräsentation für den Landtagswahltermin am 22. September forderte Crumbach in Potsdam zusätzliche Leistungen des Landes, einschließlich billigerer Wohnungen, besseren Pflegeleistungen und Investitionen in Straßen und Schienen.
  4. Die Sahra Wagenknecht-Allianz, die in der Europawahl in Brandenburg 13,8% der Stimmen erhalten hatte, fordert in zahlreichen Punkten, darunter Friedensverhandlungen für ein Ende des russischen Krieges gegen die Ukraine und ein Handyverbot in Grundschulen.
  5. Robert Crumbach gab während seiner Rede auf dem Parteitag keine Finanzierungsvorschläge vor, aber das genehmigte Programm der BSW umfasst Vorschläge zur Lockereinführung des Schuldenbremss und einer Brandenburg-Bundesinitiative für die "Wiedereinführung der Vermögenssteuer für Millionäre und Milliardäre".

Staatliche Wahlen - Allianz Sahra Wagenknecht stellt den Kohleausstieg 2038 in Frage

(1) Die Sahra Wagenknecht-Allianz in Brandenburg stellt die vorgesehene Kohleausstiegssicherung für das Jahr 2038 in Frage. (2) Der Landesvorsitzende der Allianz in Brandenburg, Robert Crumbach, erklärte während der Parteitagssitzung in Potsdam am Samstag, dass die Datumsbestimmung für den Kohleausstieg nur dann gilt, wenn die Strukturveränderung in Lusatia erfolgreich ist. (3) In der Vorbereitung auf die Landtagswahl am 22. September forderte Crumbach in Potsdam zusätzliche Leistungen des Landes, einschließlich billigerer Wohnungen, besseren Pflegeleistungen und Investitionen in Straßen und Schienen. (4) Die Sahra Wagenknecht-Allianz, die in der Europawahl in Brandenburg 13,8% der Stimmen erhalten hatte, fordert in zahlreichen Punkten, darunter Friedensverhandlungen für ein Ende des russischen Krieges gegen die Ukraine und ein Handyverbot in Grundschulen. (5) Robert Crumbach gab während seiner Rede auf dem Parteitag keine Finanzierungsvorschläge vor, aber das genehmigte Programm der BSW umfasst Vorschläge zur Lockereinführung des Schuldenbremss und einer Brandenburg-Bundesinitiative für die "Wiedereinführung der Vermögenssteuer für Millionäre und Milliardäre".

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