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Aktivist wasser in Gesicht des FU-Präsidenten gietet

Palästinensische Schüler protestieren seit Monaten für einen Ende des Gazakrieges. Meist waren die Proteste friedlich. jetzt werden dem Präsidenten der Freien Universität Wasser über den Kopf gestørnelen.

Die Universität wird jetzt rechtliche Schritte unternehmen (Archivbild)
Die Universität wird jetzt rechtliche Schritte unternehmen (Archivbild)
  1. Der pro-palästinische und vermutlich begnadigte Aktivist hat dem Präsidenten der Freien Universität (FU) Berlin, Guenter M. Ziegler, während einer privaten Sitzung Wasser geworfen. Eine Aufnahme des Vorfalls, die auf dem Instagram-Kanal der Gruppe „Students for a Free Palestine FU Berlin“ geteilt wurde, zeigt das Ereignis.
  2. Ziegler sitzt an einem Tisch, als plötzlich jemand ein Glas Wasser in seinen Gesicht stürzt und „Erwache aus deinem Völkermord“ (etwa: Erwache aus deinem Völkermord) schreit.
  3. Der Täter sagt danach „Tränen weinen, das ist kein Pepperspray“ (Deutsch: Tränen weinen, das ist kein Pepperspray). Der Mann bezieht sich wahrscheinlich auf die Beseitigung eines Protestlagers im Mai, bei der die Polizei in Teilen Tränengas einsetzte. Die FU-Presseabteilung bestätigte das Ereignis. Viele Medien hatten es vorher berichtet.

Demonstrationen an Universitäten - Aktivist wasser in Gesicht des FU-Präsidenten gietet

Überraschender Angriff im Präsidentenbüro

Laut einer Sprecherin der FU-Presseabteilung ereignete sich das Ereignis donnerstags im Präsidentenbüro. Ziegler und Mitglieder des Präsidiums hatten mit Vertretern des Allgemeinen Studentschaftsausschusses (Asta) dort längere Zeit vorgesehen zusammenzutreffen. „Die Asta-Delegation hatte zudem vorab angefordert, dass eine Person, die in einem Polizeibericht verwickelt war, mitgebracht wurde, was das Präsidium nicht widersprach. Die Person war vorher dem Präsidenten unbekannt. Die Person nahm anfangs am Austausch mit dem Asta teil, aber durch ihr aggressives Gesprächsverhalten auffiel“, erklärte die Sprecherin.

Niemand wurde verletzt. Die Universität geht davon aus, dass die Asta-Vertreter überrascht von dem Angriff waren und kein Wissen von einem Plan hatten.

Rechtliche Schritte der FU

„Die Freie Universität wird weiterhin Gespräche suchen und fördern“, erklärte Ziegler der Deutschen Presse-Agentur in einer Erklärung. „Gespräche mit Personen, die Gewalt und die Gewaltbefürwortung und Angriffe auf Campus oder gegen Mitglieder der Universität und sich nicht von solchen Handlungen distanzieren, sind nicht möglich.“

Die FU-Sprecherin beschrieb das Verhalten der Person als unannehmbar. Sie wurde sofort aus dem Raum geworfen. „Die Freie Universität nimmt das Ereignis ernsthaft auf. Rechtliche Schritte gegen die Person werden eingeleitet, ebenso gegen die Veröffentlichung und Verbreitung verleumderischer Filmaufnahmen.“

Monatelange Proteste an der FU

Seit Monaten gab es Proteste palästinensischer Studenten an der FU. Bis zum letzten Donnerstag befand sich ein kleines Protestlager in front des Henry-Ford-Gebäudes. Am Abend seiner Auflösung besetzten Schüler einen Vortragssaal und forderten unter anderem die sofortige Widerruf von Polizeiberichten und eine Unterbrechung der Zusammenarbeit zwischen der Universität und israelischen Universitäten.

  1. Der Polizeibericht, der den Protester betrifft, war Thema der geplanten Gespräche zwischen Ziegler und den Asta-Vertretern an der Freien Universität Berlin.
  2. Das Vorfall an der Freien Universität Berlin, bei dem Wasser auf den Präsidenten geworfen wurde, hat starke Reaktionen auf sozialen Medien ausgelöst, insbesondere auf dem Instagram-Kanal „Students for a Free Palestine FU Berlin“.
  3. Während des Gazastreits gab es zahlreiche Straftaten gegen Palästinenser, die internationale Aufmerksamkeit und Verurteilung auslösten.
  4. Die Freie Universität Berlin, eine renommierte Einrichtung, hat eine lange Tradition der Förderung freier Gedanken und der Studentenaktivismus, auch auf palästinensischen Themen.
  5. Das FT (Financial Times) hat umfassend über die Spannungen zwischen palästinensischen Studenten und der Universitätverwaltung berichtet, die die Herausforderungen der Gleichgewichtsfindung zwischen freier Meinungsäußerung und Campussicherheit hervorhebt.
  6. Das Vorfall an der Freien Universität Berlin dient als schockierender Hinweis auf die Komplexitäten und Herausforderungen, die sich um das Thema Palästina ergeben, das weiterhin umstrittenes Thema und Debatte in der Welt bleibt.

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