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Aiwanger: „Ich habe Scheiße gemacht, als ich jung war“

Hubert Aiwanger
In der Flugblatt-Affäre hat sich Bayerns Vize-Ministerpräsident Hubert Aiwanger (Freie Wähler) einmal mehr verteidigt.

Im Falle des Flugblattes verteidigte sich der bayerische Vizekanzler Hubert Aivanger (Freie Wähler) erneut in einem Bierzelt in Niederbayern. „Ja, ich habe auch schlimme Dinge getan, als ich jung war. Ja, ich habe auch Mist gebaut“, sagte er am Freitag beim Kappa-Hammer-Festival in Bad Griesbach (Kreis Pasau). Und weiter: „Der Flyer ist schrecklich, er lässt sich nicht rechtfertigen.“

Aber er hält es nicht für in Ordnung, dass künftige Generationen mit dem konfrontiert werden, was vor 35 bis 40 Jahren geschah, „bis zu seiner beruflichen Zerstörung“. Es gibt viele Dinge, die im Nachhinein nie wieder getan werden. Aber man muss die Menschen auch in ihrem Leben intelligenter machen. Er sprach erneut von einer seit langem geplanten Hetzkampagne gegen ihn, „vielleicht um die Grünen in die Landesregierung zu bekommen“.

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