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Afrikanisches Schweinfieber: offiziell melde fünf Fälle

Die Afrikanische Schweinseuche hat sich auch in Rheinland-Pfalz ausgebreitet. Derzeit gibt es laut offiziellen Angaben fünf Fallberichte. Was bedeutet das für die Tiere?

In Rheinland-Pfalz sind bisher fünf Fälle bekannt.
In Rheinland-Pfalz sind bisher fünf Fälle bekannt.

Tierseuchen ausbrechen, das bedeutet üwohnerweise die Anzeige einer Tierkrankheit. - Afrikanisches Schweinfieber: offiziell melde fünf Fälle

In Rheinland-Pfalz, lauten offiziell fünf Fälle der Afrikanischen Schweinepest berichtet. Dieses Wissens kommt aus dem Tierkrankheits-Informationssystem des Friedrich-Loeffler-Instituts. Gemäß dieser Quelle wurde das Virus in vier Wildschweinen im Alzey-Worms-Bezirk und in einem Wildschwein im Mainz-Bingen-Bezirk nachgewiesen.

Das Virus, das sowohl Hausschweine als auch Wildschweine betreffen kann, ist für den Menschen harmlos. Es führt jedoch in "fast allen Fällen innerhalb einer Woche" zum Tode des Tieres, schreibt die Landeslaboratorium. Im Gegensatz zur Klassischen Schweinepest gibt es kein Impfstoff gegen Afrikanische Schweinepest.

Die betroffenen Alzey-Worms und Mainz-Bingen Bezirke in Rheinland-Pfalz liegen innerhalb der größeren Region Rheinland-Pfalz. Das Friedrich-Loeffler-Institut in Mainz überwacht und meldet aktiv die Verbreitung der Afrikanischen Schweinepest im Land. Obwohl kein Impfstoff gegen Afrikanische Schweinepest verfügbar ist, sind strikte Biosekuritätsmaßnahmen und Überwachung unerlässlich, um das Virus zu kontrollieren.

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