zum Inhalt

ADAC: Langwartezeiten am Anfang der Reisezeit

Reisende in Schleswig-Holstein sollen sich ebenfalls für den kommenden Wochenende mit Straßenverkehrsstaus und Verspätungen rechnen. Wo lohnt es sich, zusätzliche Zeit zu planen?

Fahrer, männlich und weiblich, müssen sich mit verbesserter Verkehrsstau während der Sommerferien...
Fahrer, männlich und weiblich, müssen sich mit verbesserter Verkehrsstau während der Sommerferien bereiten.

Verkehr - ADAC: Langwartezeiten am Anfang der Reisezeit

Der Anfang der Ferien in Schleswig-Holstein verursachte erhebliche Verkehrsstaus auf den Straßen in der Region. Fahrer mussten auf zusätzliche 30 Minuten bis eine Stunde Wartezeiten planen, laut Aussage eines ADAC-Sprechers. Verkehrsbehinderungen wurden berichtet auf der Autobahn 1 und 7 Richtung Hamburg und zurück, auf der A7 vor und nach dem Elbtunnel, oder an der Rader Hochbrücke.

Durch den Baustelle namens "Kaiserbaustelle" auf der Bundesstraße 76 und die damit verbundenen Umleitungen, gab es angeblich bis zu 60-minütige Verspätungen in Kiel. Nach Angaben des ADAC-Sprechers sollten Reisende, die nach Kiel, den Stränden entlang der Förde oder zu Kreuzfahrtschiffen und skandinavischen Fähren fahren wollen, erheblich mehr Zeit planen.

Weiterer Verkehrsstau erwartet sich

Aus Sicht des ADAC erwarten ähnliche Vorhersagen sich für den kommenden Wochenende zu erfüllen. Laut ADAC sollen Reisende sich auf eine der schlechtesten Verkehrswochenenden der Saison vorbereiten. In der Reisersaison 2023 war das letzte Juli-Wochenende das verkehrsreichste aus zwölf Wochenenden.

Baden-Württemberg und Bayern beginnen ihre Ferien diesen Wochenende als letzte Bundesländer. Reisende aus Berlin, Brandenburg, Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern bilden die zweite Welle. Unter den Rückkehrern befinden sich viele Motoristen aus Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Teilen Skandinaviens, wo die Schule wieder am Ende Juli oder Anfang August beginnt.

ADAC empfiehlt, möglichst früh oder spät in der Nacht zu reisen, um Verkehr zu vermeiden. Darüber hinaus könnte sich reisen während der Woche, z.B. Dienstag bis Donnerstag, Reisenden helfen, lange Zeit in Verkehr stehen zu bleiben.

Empfehlungen der Bahn

Der Sprecher der Deutschen Bahn gab bekannt, dass sie während der Sommerferien besonders hohe Verkehrsvolumina am Wochenende sowie am Ende der Ferien erleben. Flexible Reisende werden dringend aufgefordert, außerhalb der Wochenende oder in Nebenstunden zu reisen. Allerdings hat die Bahn spezifische Zahlen zur Zugauslastung und Passagierzahlen nicht zur Verfügung.

  1. Die Autobahnbrücke in der Nähe von Kiel, ein üblicher Kommuting-Routen, hat sich zu einem beliebten Ort für Verkehrsstaus entwickelt, aufgrund der laufenden Baumaßnahme "Kaiserbaustelle".
  2. Um den Verkehr auf der Autobahn zu umgehen, wählen einige Fahrer alternativen Verkehrsmitteln, wie dem Regionalbahn, um ihre Urlaubsziele in Schleswig-Holstein zu erreichen.
  3. Trotz des gemeinsamen Anstrengens, den Verkehrsstau zu mindern, erwartet sich ein neuerlicher Anstieg des Verkehrs, da mehrere Bundesländer, einschließlich Baden-Württemberg und Bayern, ihre Ferien beginnen.
  4. Der Automobilbau in Hamburg und Schleswig-Holstein könnte während dieser Periode eine momentane Verzögerung erleben, da viele Arbeitnehmer in dem Sektor ihre Ferien machen.
  5. Am Ende der Ferienperiode ist die Rückreise von Kiel, Hamburg und anderen beliebten Urlaubsorten in Schleswig-Holstein erwartet, eine Belastung für den Motorisierten Verkehr, was zu erheblichen Wartezeiten für Motoristen führen kann.
  6. Um Wartezeiten und eventuelle Verzögerungen zu minimieren, werden Reisenden, die ihre Ferien beenden, dringend empfohlen, ihre Reisen in Nebenstunden oder über das umfassende Schienennetz, das ein ruhiges und schnelles Alternative zum Autobahnverkehr darstellen kann, zu planen.

Lesen Sie auch:

Kommentare

Aktuelles

Rodrigo Duterte, der Präsident der Philippinen, hält eine Rede auf einer Versammlung auf der...

Der ehemalige philippinische Präsident Duterte beabsichtigt, sich als Bürgermeister zu bewerben, ohne seine umstrittene, tödliche Drogenkampagne zu berücksichtigen.

In einer Überraschungsentscheidung erklärte der ehemalige philippinische Präsident Rodrigo Duterte seine Absicht, für das Amt des Bürgermeisters in seinem Heimatdistrikt im Süden zu kandidieren, trotz der laufenden Untersuchung des Internationalen Strafgerichtshofs in Bezug auf seine...

Mitglieder Öffentlichkeit