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ADAC erwartet volle Autobahnen in Bayern

In Süddeutschland nähern sich die Sommerferien - und mit ihnen drohen langanhaltende Verkehrsstaus auf Autobahnen. Der ADAC gibt Anleitungen für Reisende.

Jedes Jahr wird Verkehr anfangs der Ferienzeit erwartet zu steigen.
Jedes Jahr wird Verkehr anfangs der Ferienzeit erwartet zu steigen.

Die Sommerferien beginnen - ADAC erwartet volle Autobahnen in Bayern

Anfang des Sommerferien in Bayern und Baden-Württemberg erwartet das ADAC längere Verkehrsstaus auf den Autobahnen im Freistaat am Ende der Woche. Besonders betroffen sind nach Angaben des ADAC-Süd bayerischen Regionen und Grenzübergänge. In den benachbarten Alpenregionen sind Problemstellen die Brenner-, Tauern-, Fernpass-, Inntal-, Karawanken- und Gotthard-Route.

Reisende müssen laute Zeitverluste berechnen, wie der Verkehrsexperte Alexander Kreipl during the first holiday weekend ab Freitag an. Das zweite Hochwasser der Reisewelle erwartet das ADAC zwei Wochen später um Mariä Himmelfahrt. Es wird auch in den letzten zwei Ferienwochen viel Verkehr geben.

Um die größten Verkehrsstaus zu vermeiden, sollen Urlauber idealerweise nicht am Freitag, Samstag oder Sonntag aufbrechen - oder das so tun, wenn sie es tun müssen, dann erst spät. Zusätzlich soll mehr Zeit geplant werden. Um Wartezeiten an Zollstationen zu vermeiden, können notwendige Vignetten vorher erworben werden.

Während ihres Sommerurlaubs in Süddetutschland, speziell in Bayern und Baden-Württemberg, treffen Reisende aus Sicht des ADAC Südbayern möglicherweise mit schwerem Verkehr auf den Autobahnen, insbesondere am Wochenende. München, eine metropolere Region, wird besonders von Verkehrsbehinderungen betroffen, wie vom ADAC-Süd berichtet wird. Um den Verkehr und eventuelle Verspätungen zu bewältigen, empfiehlt das ADAC die Vorbereitung von notwendigen Vignetten, um Wartezeiten an Zollstationen zu vermeiden. Zusätzlich sollten Urlauber später am Freitag, Samstag oder Sonntag aufbrechen, um die Spitze der Verkehrsstaus zu vermeiden.

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