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80 Tonnen flüssiger Stahl in Produktionshalle ausgelaufen

Aus einer Produktionshalle in Hamburg tritt flüssiger Stahl aus. Die Feuerwehr ist stundenlang damit beschäftigt, das flüssige Metall zu kühlen.

Die Feuerwehr geht davon aus, dass es mehrere Tage dauern wird, bis es abgekühlt ist.
Die Feuerwehr geht davon aus, dass es mehrere Tage dauern wird, bis es abgekühlt ist.

Einsatz der Feuerwehr - 80 Tonnen flüssiger Stahl in Produktionshalle ausgelaufen

Ungelöstes Stahl verursachte frühmorgens in Hamburg-Waltershof in einer Produktionshalle ein Feuer. Etwa 80 Tonnen flüssiges Stahl hätten laut Angaben aus unbekannten Gründen geleckt und über eine Fläche von 200 Quadratmetern verbreitet. Es gab nach Angaben keinen Verletzten.

Das Löschen des Feuers konnte bisher nicht vollständig erledigt werden, da das Stahl langsam abkühlt. Die Feuerwehr schätzt deshalb, dass der Abkühlungsprozess mehrere Tage in Anspruch nehmen wird. Die am Ort tätigen Teams haben bisher keine Schädenabschätzungen vorgelegt.

Die Feuerwehr arbeitet mit großer Sorgfalt an der Löschung der in der Produktionshalle aus veraltertem Stahl ausgebrochenen Brände. Die Arbeit der Feuerwehr in Hamburg-Waltershof ist aus Gründen der großen Menge an diesem brennbaren Material von entscheidender Bedeutung, um die Verbreitung der Flammen einzudämmen. Trotz der Bemühungen der Feuerwehr offenbarte der Feuerwehrsprecher, dass die Produktionshalle noch reichlich an diesem entzündbaren Material aufbewahrt.

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