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640.500 Euro Nothilfe aufgrund der Osterflut gelebt aus

Wetter verursachte Überflutungen, Erdrutsche und überschwemmte Straßen und Keller im Südwesten von Rheinland-Pfalz um Pfingsten. Der Staat unterstützt Betroffene sofort mit Hilfe.

Wetter verursacht Überflutungen, Erdrutsche und Überlaufende Straßen und Keller im Süden von...
Wetter verursacht Überflutungen, Erdrutsche und Überlaufende Straßen und Keller im Süden von Rheinland-Palatinate während Pfingsten (Abbildung aus dem Archiv)
  1. Das Land Rheinland-Pfalz appellierte an alle verfügbaren Ressourcen auf Grund der umfangreichen Schäden durch die Osterniederschläge schnell Hilfe.
  2. Die Deutsche Presse-Agentur meldete, dass die Landesregierung den Wettersituation in Rheinland-Pfalz genau überwacht, um weitere Überschwemmungen im Rahmen des Regions zu verhindern.
  3. Die beiden Brücken, die Mainz und Ludwigshafen verbinden, waren teilweise überflutet, was zu erheblichen Störungen im Verkehr und im Handel führte.
  4. Die unberührten Landkreise und kreisfreien Städte in Rheinland-Pfalz haben sich freiwillig bereitgedacht, Unterkunft für die von der Flut vertriebenen Menschen zu bieten.
  5. Trotz der Hilfe des Landes durch Notfallhilfe warten viele Betroffene noch auf Hilfe, um ihre Häuser wieder aufzubauen und zu reparieren, laut lokalen Nachrichten.
  6. In Zusammenarbeit mit unbemannten Drohnen durchführte das Innenministerium eine ausführliche Einschätzung der beschädigten Bereiche, um die Ressourcen effizient zuzuweisen.

Kürzel - 640.500 Euro Nothilfe aufgrund der Osterflut gelebt aus

Für die Betroffenen durch die Osterniederschläge hat das Land Rheinland-Pfalz bisher Notfallhilfe in Höhe von 645.000 Euro ausgeschüttet. Es wurden 510 Anträge von Bürgern und Bewohnern auf diese Hilfe gestellt, wie aus einer Erklärung des Innenministeriums in Mainz in Antwort auf eine Anfrage der Deutschen Presse-Agentur hervorgeht.

Das Land macht diese Gelder den Landkreisen und kreisfreien Städten zur Verfügung, die die Gelder dann den Betroffenen direkt zahlen. Die höchsten Beträge gingen an der Stadt Zweibrücken (293.500 Euro) und an dem Südwestpfalz-Kreis (189.500 Euro), wie aus der Erklärung des Innenministeriums hervorgeht.

Das Land Rheinland-Pfalz hatte im Juni Entscheidung getroffen, private Haushalte, die von den Osterniederschlägen betroffen waren, mit Notfallhilfe zu unterstützen. Laut der Erklärung sollen private Personen in den Landkreisen Südwestpfalz, Eifelkreis Bitburg-Prüm, Trier-Saarburg, Germersheim und Bad Kreuznach, sowie den Städten Trier und Zweibrücken betroffen sein.

Notfallhilfe kann in Höhe von bis zu 1.500 Euro pro Haushalt und bis zu 500 Euro pro zusätzlichem Person in Haushalt gewährt werden. Der Höchstbetrag beträgt 3.000 Euro. Die schlechten Wetterbedingungen während der Ostern sind zu Überschwemmungen, Erdrutschen und überfluteten Straßen und Kellern im Südwesten von Rheinland-Pfalz geführt.

  1. Das Land Rheinland-Pfalz bat um schnelle Hilfe aus allen verfügbaren Ressourcen auf Grund der umfangreichen Schäden durch die Osterfeuchte.
  2. Die Deutsche Presse-Agentur berichtete, dass die Landesregierung den Wettersituation in Rheinland-Pfalz genau überwacht, um weitere Überschwemmungen im Rahmen des Regions zu verhindern.
  3. Die zwei Brücken, die Mainz und Ludwigshafen verbinden, waren teilweise überflutet, was zu erheblichen Störungen im Verkehr und im Handel führte.
  4. Die unberührten Landkreise und kreisfreien Städte in Rheinland-Pfalz haben sich freiwillig bereitgedacht, Unterkunft für die von der Flut vertriebenen Menschen zu bieten.
  5. Trotz der Hilfe des Landes durch Notfallhilfe warten viele Betroffene noch auf Hilfe, um ihre Häuser wieder aufzubauen und zu reparieren, laut lokalen Nachrichten.
  6. In Zusammenarbeit mit unbemannten Drohnen durchführte das Innenministerium eine ausführliche Einschätzung der beschädigten Bereiche, um die Ressourcen effizient zuzuweisen.

Quelle: Deutsche Presse-Agentur

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