zum Inhalt
Alexander Zvererv bei den Paris Masters:Alexander Zvererv bei den Paris Masters
Alexander Zvererv bei den Paris Masters

450.000 Euro Geldstrafe gegen Zverev!

Jetzt wird es ernst!

Tennis-Star Alexander Zverev mit seiner ehemaligen Freundin Brenda Patea, mit der er eine gemeinsame Tochter hat

Vorwurf: Körperverletzung! Im Mai 2020 soll Zverev seiner Ex-Partnerin Brenda Patea (29), mit der er eine Tochter hat, bei einem Streit körperlichen Schaden zugefügt haben.

Das Gericht schrieb wörtlich: „Der Angeklagte wurde wegen körperlicher Misshandlung und Gesundheitsschädigung einer Frau während einer Auseinandersetzung in Berlin im Mai 2020 verurteilt.“

p>

Das Landgericht Berlin hat Bußgelder in Höhe von 90 Euro pro Tag und 5.000 Euro pro Tag verhängt. Jede Person – 450.000 Euro!

Aber Zverev verteidigte sich.

Der Olympiasieger von 2020 hat Einwände erhoben und wird keine Strafe akzeptieren. Ein Termin für die Hauptverhandlung steht noch nicht fest.

Das Gericht wies darauf hin: „Bis zur rechtskräftigen Verurteilung gilt die Unschuldsvermutung. Über die strafrechtliche Verurteilung entscheidet allein das Gericht nach den in der Strafprozessordnung festgelegten Verfahren.“

Im Juni, als „Hamburg“ im Rahmen der European Open öffentlich Stellung zu den Vorwürfen nahm. Zverev sagte auf einer Pressekonferenz: „Ich weise diese Anschuldigungen vollständig zurück. Mein Anwalt kümmert sich um die Angelegenheit. Mehr werde ich nicht sagen.“

450 000-Euro-Strafbefehl gegen Zverev!

Zverev ist derzeit mit Model und Schauspielerin Sophia Thomalla (33) zusammen, er sieht sich bereits mit Gewaltvorwürfen von ihm konfrontiert Ex-Freundin Olga Sharipova (24).

Der Olympiasieger erwirkte im Sommer 2021 vor Gericht eine einstweilige Verfügung, die die Russen und alle anderen daran hinderte, weiterhin solche Ansprüche geltend zu machen.

Zverev damals: „Das Gericht akzeptierte unsere Argumente und betrachtete die erhobenen Anschuldigungen als verleumderisch und falsch. Ich bestreite kategorisch und unmissverständlich, Olga misshandelt zu haben.“

< /Abschnitt>

Quelle: www.bild.de

Kommentare

Aktuelles