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34 Millionen für Erhalt von Braunkohle-Industrieanlagen

Baggerstadt Ferropolis
Blick auf einen stillgelegten Raupensäulenschwenkbagger(vorn) und Absetzer «Medusa» in «Ferropolis».

Um bedeutende Industriegebäude und Anlagen im Mitteldeutschen Revier Sachsen-Anhalt sanieren, restaurieren und modernisieren zu können sollen in den kommenden 15 Jahren rund 34 Millionen Euro fließen. Das Geld stamme aus dem Denkmalpflege-Bundesprogramm «Industriekultur», teilte die Staatskanzlei am Dienstag in Magdeburg mit. Bis zum Jahr 2038 befände sich die Braunkohleregion im Land in einem stetigen Strukturwandel – ebenso wie das Lausitzer Revier in Brandenburg und Sachsen, das Rheinische Revier in Nordrhein-Westfalen und das Mitteldeutsche Revier in Sachsen. Die Mittel des Denkmalpflege-Bundesprogramms stammten aus dem Investitionsgesetz Kohleregion, hieß es.

Den Angaben zufolge können bis 13. September Anträge bei der Investitionsbank für die Förderrunde 2024 bis 2027 gestellt werden. Es werde bei den Vorhaben und Projekten besonders auf Nachhaltigkeit und Barrierefreiheit geachtet, hieß es.

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