Wissenschaftsministerin Manja Schüle hat dem Potsdam Student Center einen Zuschuss in Höhe von rund 1,1 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Ziel der Förderung sei es, steigende Energiepreise durch den Bezug von Erdgas und Fernwärme auszugleichen, teilte das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur am Montag mit. Dementsprechend erhält auch das Frankfurter Studierendenzentrum (Oder) eine Förderung in Höhe von rund 424.000 Euro. „Hohe Energiepreise infolge des russischen Angriffskrieges in der Ukraine haben auch den Studentenwerken in Potsdam und Frankfurt (Oder) Probleme bereitet. Damit die Preise in Wohnheimen und Mensen stabil bleiben können und Spenden an Studierende nicht notwendig sind.“ „Um es noch weiter zu steigern, bieten wir unseren beiden Studierendenwerken Fördermittel in Höhe von insgesamt rund 1,5 Millionen Euro an“, sagte der SPD-Politiker in Potsdam. Die Förderung erfolgt nach Angaben des Ministeriums aus einem brandenburgischen Landespaket. Dies ist ein nationales Hilfsprogramm. Darin enthalten sind 2 Milliarden Euro für verschiedene Hilfsmaßnahmen zur Abmilderung der Folgen des russischen Angriffskriegs in der Ukraine in den Jahren 2023 und 2024 und der damit verbundenen Energiekrise.
1,5 Millionen Euro Förderung für das Studentenwerk
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