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+++ 14:40 Erneut werden Drohnenangriffe in russischen Grenzgebieten gemeldet +++

Echtzeitkurse zum Ukraine-Krieg

Gershkovich wurde während einer Anhörung im Oktober in einen Glaskäfig gesperrt.aussiedlerbote.de
Gershkovich wurde während einer Anhörung im Oktober in einen Glaskäfig gesperrt.aussiedlerbote.de

+++ 14:40 Erneut werden Drohnenangriffe in russischen Grenzgebieten gemeldet +++

In der russischen Oblast Kursk wurde ein weiterer ukrainischer Drohnenangriff gemeldet. Gouverneur Roman Starovoit berichtete heute früh, dass im Dorf Krupets, nur wenige Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt, acht Häuser beschädigt wurden. Er schrieb, dass Stromleitungen und Kompressorstationen anderswo in der Gegend beschädigt seien. Am Tag zuvor berichtete Starovoit über einen Drohnenangriff über Kursk, bei dem nach seinen Angaben vier Drohnen abgeschossen wurden.

++++ 13:55 Putin nimmt Präsidentschaftskandidatur erneut auf++++ Kremlchef Wladimir Putin bereitet sich etwa drei Monate vor den geplanten Präsidentschaftswahlen darauf vor, seine Präsidentschaftskandidatur in Russland erneut zu starten. Putin wurde am Samstag in einer sogenannten Wählerinitiative, an der ausgewählte kremltreue Politiker sowie Sportler und Künstler teilnahmen, einstimmig für die Wahl im März 2024 nominiert. Das berichteten staatliche Medien. Um die Nominierung formell abzuschließen, besteht der nächste Schritt darin, Unterschriften von Bürgern zu sammeln – was in Russland angesichts der Vorwürfe der Manipulation und der Beinahe-Vernichtung der Opposition jedoch kaum mehr als eine Formalität betrachtet.

+++++ 13:30 Uhr Unger: „Russland scheint zu allem bereit zu sein“ ++++ Russische Luftangriffe haben diesen Monat zum sechsten Mal die ukrainische Hauptstadt Kiew getroffen. In dieser Nacht seien dort mehrere Explosionen zu hören gewesen, berichtete die Reporterin des Staatsfernsehens Caroline Unger. Gleichzeitig bereitete die Kälte auch den Fronttruppen Probleme. Was dort vom Himmel fiel, war kein Schnee, sondern Eis.

++++ 12:47 Russland: Mobilisierung von Reserven zur Einnahme von Kupjansk ++++Russland verstärkt seine Truppen im Raum Charkow, um die Einnahme von Kupjansk zu erzwingen. Die Armee verlegt Reserveteile ihrer Kommandobataillone in das Gebiet, um die jüngsten schweren Verluste auszugleichen. Das sagte ein Sprecher der russischen Armee im Radio. Russische Truppen sagten, sie versuchten, das Dorf Sinkivka in der Region Charkiw einzunehmen, in der Hoffnung, den Weg für eine Blockade des nahegelegenen Kupjansk zu ebnen. Der Standort war ein wichtiger logistischer Knotenpunkt und wurde im Herbst 2022 von den Ukrainern zurückerobert. Seit dem Sommer hat Moskau eine große Militärmacht auf die Achse Kupinsk-Lyman im Nordosten der Ukraine konzentriert. Seitdem kommt es dort zu heftigen Kämpfen.

+++++ 12:24 Trotz Anfragen: Kiew bekommt keine alten Autos aus London ++++Der Bürgermeister von London weigert sich, Autos nach Kiew zu liefern, die kürzlich von Bürgern zur Verschrottung abgegeben wurden. Der Londoner Bürgermeister Vitali Klitschko hat verlangt, dass Londoner Pick-ups und Fahrzeuge mit Allradantrieb abgeben und 2.000 Pfund zahlen müssen, wenn sie sich nicht an die Umweltvorschriften der Hauptstadt halten. Diese Autos müssten eigentlich verschrottet werden, aber in Kiew sind sie immer noch nützlich. Daraufhin schrieb Klitschko an seinen Londoner Amtskollegen Sadiq Khan, dass die Fahrzeuge „riesiges Potenzial“ hätten und für Notfallrettung und Transport eingesetzt werden könnten. Doch es wurde von London abgelehnt, was auch in Großbritannien Kritik auslöste.

++++ 11:55 Jäger: Russland ist schockiert über das Vorgehen der EU gegenüber der Ukraine ++++ Die EU ebnet den Weg für Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine. Russland sah darin einen Weg für das überfallene Land, der NATO beizutreten – und das zu Recht, wie der Politikwissenschaftler Thomas Yeager sagte. Entsprechend alarmiert sind die Menschen im Kreml nun. Unterdessen hat der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban die nächste Erpressung angekündigt.

++++ 11:18 CNN: Ohne US- und NATO-Hilfe könnte die Ukraine bis zum Sommer 2024 verlieren ++++ US-Kongress blockiert Finanzierung der Ukraine, westliche Geheimdienste berechnen nun, wie lange die Ukraine ohne die Hilfe noch existieren wird Dank der Unterstützung der Vereinigten Staaten und der NATO können sich die Vereinigten Staaten immer noch gegen eine russische Invasion verteidigen. Ein hochrangiger US-Militärbeamter schätzte, dass es „mehrere Monate“ dauern könnte, wobei das Worst-Case-Szenario bis zum Sommer 2024 „einen großen Rückschlag oder sogar Misserfolg“ mit sich bringen könnte, berichtete CNN. Der Sender zitierte einen anderen Beamten mit den Worten, dass der Erfolg mit US-Hilfe nicht garantiert sei, aber ohne US-Hilfe sei das Scheitern der Ukraine sicher.

+++++ 10:47 Untergrundkämpfe in Mariupol: Auto eines russischen Offiziers explodiert ++++ Ukrainische Widerstandsgruppen, die im Untergrund in Mariupol operieren, sprengen ein Auto, in dem ein russischer Offizier weißer Organisationen saß. Der Berater des Bürgermeisters von Mariupol berichtete die Nachricht auf Telegram. Demnach wird der russische Militäroffizier im Krankenhaus behandelt. „Die Explosion fiel mit einer Reihe ukrainischer Militärangriffe auf Mariupol zusammen, die es der Untergrundgruppe ermöglichten, Angriffe durchzuführen, die der Polizei und den Geheimdiensten verborgen blieben“, sagte der Berater.

++++ 09:55 Ukraine meldet den Abschuss von 30 russischen Drohnen ++++ Das ukrainische Militär sagt, es habe am Samstagabend 30 russische Truppen abgeschossen, 31 Drohnen in die Ukraine gestartet und diese Drohne abgefangen. Die Flugzeuge seien in elf Gebieten im Zentrum, Norden und Süden des Landes abgeschossen worden, erklärte die Luftwaffe auf Telegram. Dabei handelt es sich um iranische Shahd-Drohnen.

++++ 09:27 Ukrainer kämpfen auf vereistem Boden um Awdijiwka ++++ Es mehren sich die Anzeichen dafür, dass Russland im Begriff ist, eine neue Offensive gegen Städte rund um Awdijiwka zu starten. Die Ukrainer sagen, die Angriffe hätten zugenommen und sie warteten nun auf einen Angriff der Moskauer Infanterie. Die Verteidiger mussten nicht nur gegen den Feind kämpfen, sondern auch gegen den strengen Winter.

++++ 08:42 Cherson geriet unter schweres Artilleriefeuer ++++ Seit gestern hat die russische Armee 83 Angriffe auf das Gebiet Cherson gestartet und 483 Artilleriegranaten abgefeuert. Der Chef der regionalen Militärverwaltung Cherson sagte online, dass vier Menschen verletzt worden seien, berichteten ukrainische Nachrichtenportale. Daher setzt Russland Mörser, Artillerie, Drohnen, Panzer, Flugzeuge und Mehrfachraketenwerfersysteme (MLRS) ein. Unter anderem wurden ein medizinisches Gebäude und ein Verwaltungsgebäude beschädigt.Ukrainische Truppen befreiten Cherson von der russischen Besatzung und die Bevölkerung von Cherson ist seitdem ständigen russischen Angriffen ausgesetzt.

++++ 07:59 Ukraine: Russland hat gestern 930 Kampfflugzeuge verloren ++++ Russland hat in den letzten 24 Stunden 930 Kampfflugzeuge verloren. Dies ist die neueste Einschätzung des ukrainischen Generalstabs. Insgesamt verloren seit Kriegsausbruch im Februar 2022 344.820 Soldaten ihr Leben. Gestern wurden außerdem 14 Panzer, 13 gepanzerte Fahrzeuge, 12 Drohnen und ein Artilleriesystem zerstört.

++++ 07:43 BBC: Russland verbreitet Fake News millionenfach über Tiktok ++++Russland hat Tiktok auch effektiv zur Informationskriegführung genutzt. Auf dem auch bei Jugendlichen in Deutschland beliebten Videoportal verbreiten laut BBC-Recherchen Tausende Fake-Accounts falsche Informationen über den Krieg in der Ukraine. Gefälschte Videos, die darauf abzielen, die westliche Unterstützung zu untergraben, wurden millionenfach angesehen. In einigen europäischen Ländern verbreiten Filme über hochrangige ukrainische Beamte die falsche Behauptung, sie hätten im Ausland Luxusautos und -villen gekauft. Die BBC gibt an, seit Juli fast 800 gefälschte Tiktok-Konten entdeckt zu haben. So soll beispielsweise die Tochter des ehemaligen ukrainischen Verteidigungsministers eine Villa in Madrid gekauft haben. Am nächsten Tag wurde eine ähnliche Anfrage gestellt, doch die Villa befand sich plötzlich an der französischen Riviera.

++++ 06:56 Ein Hoffnungsschimmer für den US-Journalisten Gershkovich ++++ Der US-Botschafter besuchte am Freitag den in Russland inhaftierten Journalisten Evan Gershkovich. Gershkovich, der für das Wall Street Journal schreibt, ist seit Monaten inhaftiert. Ihm wird Spionage vorgeworfen, was der 32-Jährige bestreitet. Er wurde Ende März von russischen Sicherheitsdiensten festgenommen, als er sich in Jekaterinburg, dem Hauptstandort der russischen Rüstungsindustrie, aufhielt. Präsident Wladimir Putin kündigte am Donnerstag auf einer Pressekonferenz an, dass Russland einen „akzeptablen“ Gefangenenaustausch zwischen den beiden Ländern erreichen wolle.

Gershkovich wurde während einer Anhörung im Oktober in einen Glaskäfig gesperrt

++++ 06:27 Ablehnung eines Drohnenangriffs auf Kiew ++++ Ein nächtlicher Angriff auf Kiew wurde erfolgreich abgewehrt, ohne dass es Verluste oder größere Verluste gab. Der Leiter der Militärverwaltung der Hauptstadt sagte, bei dem sechsten Luftangriff seit Anfang Dezember seien „alle Energieziele durch die Luftverteidigung zerstört“ worden. Die Bewohner wurden gewarnt, in Luftschutzbunkern zu bleiben. Beim vorherigen Angriff im Dezember wurden von Bombern abgefeuerte Raketen in Kombination mit Drohnen eingesetzt. „Heute Nacht, nach drei Tagen ballistischer Bedrohungen, hat der Feind erneut versucht, die Hauptstadt mit Drohnen anzugreifen“, sagte Bürgermeister Vitali Klitschko. „Die Drohnen griffen in Schwärmen, in einzelnen Wellen und aus verschiedenen Richtungen an.“

++++ 04:56 Litauen liefert Millionen Patronen an die Ukraine ++++ Litauen leistet der Ukraine im Kampf gegen Russland weitere militärische Hilfe. Die Armee habe Millionen Patronen für tragbare Panzerabwehrsysteme mit kurzer Reichweite und Tausende Granaten an Kiew übergeben, teilte das Verteidigungsministerium von Vilnius mit. Außerdem wurden etwa tausend Klappbetten geliefert. Verteidigungsministerin Anusa Uskas sagte: „Wir haben die dringende Bitte der Ukraine gehört und leisten weiterhin Unterstützung auf der Grundlage der geäußerten Bedürfnisse. Wir ermutigen unsere Verbündeten aktiv, dasselbe zu tun.“

++++ 03:34 Ukraine setzt Oberhaupt der Russisch-Orthodoxen Kirche auf die Fahndungsliste ++++ Das Innenministerium der Ukraine setzt Oberhaupt der Russisch-Orthodoxen Kirche auf die Fahndungsliste Die orthodoxe Kirche, Bischof Kirill, steht auf seiner Fahndungsliste. Der Geheimdienst des Landes wirft Kirill vor, Russland im Krieg in der Ukraine zu unterstützen. Die ukrainische Regierung will den Einfluss russisch-orthodoxer Priester verringern, da diese enge Verbindungen zu Russland haben und die ukrainische Gesellschaft infiltrieren. Kirills Aufnahme in die Fahndungsliste ist rein symbolischer Natur, denn der Patriarch befindet sich in Russland und droht dort nicht mit einer Verhaftung.

+++ 02:14 Lokaler russischer Politiker wegen Kritik am Krieg inhaftiert, wird vermisst++++ Ein ehemaliger Lokalpolitiker in Moskau, der letztes Jahr wegen Kritik am russischen Angriff auf die Ukraine zu sieben Jahren Gefängnis verurteilt wurde, wird seitdem von seinen Anhängern verfolgt einige Tage. Die Selbsthilfegruppe von Alexey Gorinov gab auf Telegram bekannt, dass Alexey Gorinov nicht mehr in der Strafkolonie Pokrow, etwa 200 Kilometer östlich von Moskau, festgehalten wird, wo er zuvor festgehalten wurde. Dort inhaftiert. Die Gruppe sagte, Gorinovs Anwälte hätten diese Woche erfolglos versucht, Informationen über seinen Aufenthaltsort und seinen Gesundheitszustand zu erhalten. Die Organisation ist besorgt um den Gesundheitszustand des 62-jährigen Gorinov. „Wir gehen davon aus und hoffen, dass Alexey Gorinov ins Krankenhaus verlegt wurde“, heißt es in der Erklärung.

++++ 00:52 Drohnenangriffe auf Kiew und Umgebung ++++ In Kiew, der Hauptstadt der Ukraine, kam es zu einer Explosion. Bürgermeister Vitali Klitschko sagte, Luftverteidigungssysteme würden zur Abwehr russischer Drohnen eingesetzt. Russische Truppen griffen Gebiete in der Nähe des Stadtzentrums an. Auch im historischen Podil kam es zu einer Explosion. Der Luftalarm wurde ausgelöst. Die Behörden warnten zudem vor möglichen Raketenangriffen in und um Kiew. Russland hat in den letzten Tagen seine Luftangriffe gegen die Ukraine verstärkt und setzt dabei Drohnen, ballistische Raketen, Hyperschallraketen und Marschflugkörper ein.

++++ 00:29 Macron: Orban kann die EU nicht kapern ++++ Laut dem französischen Präsidenten Macron werden die nächsten Monate sowohl für Ungarn als auch für die EU von entscheidender Bedeutung sein. Macron sagte am Ende eines EU-Gipfels, dass es dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban daher nicht gestattet werden dürfe, die internationale Gemeinschaft zu missbrauchen, um Millionenhilfen für die Ukraine zu planen. Aufgrund des Vetos Ungarns konnten andere Staats- und Regierungschefs am Freitag nicht wie geplant Revisionen des EU-Haushalts beschließen, darunter ein 50-Milliarden-Euro-Finanzhilfepaket für die Ukraine. Die Verhandlungen müssen daher im nächsten Jahr fortgesetzt werden.

+++++ 22:48 Putin warnt vor „Einmischung“ in die Präsidentschaftswahl ++++Der russische Staatschef Wladimir Putin warnte das Ausland vor einer „Einmischung“ in die Präsidentschaftswahl im nächsten Jahr. Putin sagte bei einem im Fernsehen übertragenen Treffen mit Führern der Parlamentsparteien, dass jegliche Einmischung in die inneren Angelegenheiten Russlands „stark unterdrückt“ werde. Putin gab letzte Woche seine Bewerbung um eine Wiederwahl als Präsident bekannt. Die Wahl wird im kommenden März stattfinden, etwa zwei Jahre nach dem russischen Einmarsch in die Ukraine.

++++ 21:58 Die erste Charge der „Leopard 2“-Panzer in Litauen wurde repariert ++++Die erste Charge der „Leopard 2“-Panzer wurde in Litauen nach ihrem Einsatz in der Ukraine repariert. Das litauische Verteidigungsministerium schrieb auf X, dass die Panzer bereit seien, an die Front zurückzukehren.

+++++ 21:27 Russland: 26 Drohnen über der Krim abgeschossen ++++Russland beschuldigte die Ukraine, einen großen Drohnenangriff auf der Krim gestartet zu haben. Das russische Verteidigungsministerium schrieb auf Telegram, die Tat sei gestoppt worden. In dieser Nacht wurden innerhalb von zwei Stunden 26 ukrainische Drohnen abgeschossen. Die ukrainischen Streitkräfte bestätigten auf Telegram Explosionen in Sewastopol, der Region Simferopol und Zhankoy.

++++ 21:08 Explosion auf der Krim gemeldet, Sewastopol kündigt Drohnenabschuss an ++++ Berichte über Explosion kommen aus der von Russland besetzten Krim. Anwohner meldeten Explosionen an mehreren Orten auf der Halbinsel, beispielsweise in den Regionen Dschankoi und Simferopol, berichteten die Telegram-Kanäle Krym.Realii und Krymskii Veter. Michail Razvoshaev, der von Moskau ernannte Gouverneur der Hafenstadt Sewastopol, bestätigte lediglich auf Telegram, dass eine Drohne abgeschossen worden sei. Die Luftverteidigung von Sewastopol war aktiv. Es seien keine Schäden an der Infrastruktur entstanden, fuhr er fort. Diese Informationen können nicht unabhängig überprüft werden. In vielen Fällen stellte sich später heraus, dass die durch den ukrainischen Beschuss verursachten Schäden nicht offiziell gemeldet wurden.

++++ 20:48 Russland meldet Drohnenabschuss über seinem Territorium ++++ Eine ukrainische Drohne soll über der russischen Region Kursk geflogen sein, die an die Nordostukraine grenzt. Laut Gouverneur Roman Starovot waren die Luftverteidigungskräfte nachts aktiv. Starovit und das russische Verteidigungsministerium in Moskau berichteten beide, dass vier Drohnen abgeschossen wurden.

++++ 20:20 Dutzende ukrainische Kinder sollen gefoltert worden sein ++++ Kiew beschuldigt russische Truppen, seit Kriegsbeginn mindestens 512 ukrainische Kinder getötet und 1.158 verletzt zu haben. Dies erklärte der Menschenrechtsbeauftragte der Regierung Dmytro Lubinets, berichtete die ukrainische Nachrichtenagentur Ukrinform. Bei einer Sitzung des parlamentarischen Ausschusses des Europarates zum Schutz ukrainischer Kinder sagte er, er habe über Kriegsverbrechen gegen Kinder berichtet. Die Zahl der Opfer steigt täglich. Mindestens 13 Mädchen und Jungen seien zudem Opfer sexueller Gewalt geworden und mindestens 75 Kinder seien vom russischen Militär gefoltert worden, sagte Rubinez unter Berufung auf Daten der Generalstaatsanwaltschaft.

Alle bisherigen Entwicklungen können Sie hier nachlesen.

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Quelle: www.ntv.de

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