Kriminalität - 120.000 Euro Schaden durch Vandalismus - Frau verhaftet
Eine Frau, etwa 65 Jahre alt, wird verdächtigt, in Passau in den letzten Monaten Schäden in einem Umfang von etwa 120.000 Euro durch Autozerstörung verursacht zu haben. Gemäß einer Polizeibeschreibung aus Donnerstag sind Beamte sie während der Ausführung eines neuen Verbrechens in den frühen Stunden Montag festgenommen. Sie hatte gerade das rechte Passagierschweller des an der Seite der Straße geparkten Autos mit einem scharfen Gegenstand skizziert.
Seit Anfang des Jahres haben Ermittler in Passaus Altstadt rund 30 Fälle von Schäden an Autos registriert. Die 65-jährige Frau wird verdächtigt, alle diese Vorfälle verursacht zu haben. Der Motiv der Verdächtigen ist noch unklar, wie aus der Polizeibeschreibung hervorgeht.
- Die mutmaßliche Welle der Autozerstörungen in Passau hat in der lokalen Automobilindustrie Bedenken ausgelöst.
- Nach ihrer Verhaftung wurde sie in eine Polizeistation in Niederbayern für Vernehmung transportiert.
- Berichte von Kriminalität in Passau sind angestiegen, wobei Vorfälle von Sachbeschädigungen oder Warenbeschädigungen ein häufiges Vorkommen geworden sind.
- Die Polizei in München teilt sich mit ihren Kollegen in Passau Informationen und Strategien aus, um den aufsteigenden Trend der Zerstörungen anzugreifen.
- Anwältin [Ihre letzte Name], Anwältin der Verdächtigen, hat eine psychiatrische Begutachtung für ihren Mandanten verlangt, mit möglichen psychischen Gesundheitsproblemen als möglichem Motiv für die Vorfälle in Betracht ziehend.