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11-Jähriger stirbt nach Unfall mit mutmaßlich zu schnellem Fahrer

Ein 19-Jähriger überfährt eine rote Ampel mit zu hoher Geschwindigkeit und trifft ein Kind. Drei Tage später stirbt der 11-Jährige. Die Ermittler prüfen nun auch, ob der Unfall als illegales Rennen geahndet werden sollte.

Die Ermittler untersuchen auch, ob der Unfall auf ein illegales Solorennen zurückzuführen ist.
Die Ermittler untersuchen auch, ob der Unfall auf ein illegales Solorennen zurückzuführen ist.

Überhöhte Geschwindigkeit - 11-Jähriger stirbt nach Unfall mit mutmaßlich zu schnellem Fahrer

Nachdem ein 11-jähriges Mädchen in Dortmund von einem vermuteten unvorsichtigen Fahrer angefahren wurde, starb es am Donnerstag. Die Polizei gab am Freitag bekannt, dass das Kind am Dienstag an seinen schweren Verletzungen verstarb. Untersuchungen laufen davon ab, ob der 19-jährige Fahrer des Wagens an einem verbotenen Autorennen teilgenommen hat, wie der Staatsanwalt Carsten Dombert angab.

Das Mädchen wurde um 9 Uhr abends von dem Wagen des 19-jährigen Fahrers angefahren, auf einer Straße in Samstagabend. Vorsichtige Ermittlungen legen nahe, dass der Fahrer zu hohen Geschwindigkeiten fuhr und einen Ampelstop ignoriert hat.

Wenn ein Fahrer unvorsichtig fuhr und Verkehrsregeln verletzte, um die höchstmögliche Geschwindigkeit zu erreichen, können Ermittler dies als sogenanntes "Einzelrennen" betrachten. Die Ermittlungen zu diesem Fall laufen weiter, sagte Dombert. Experten werden gehört, um auf die vorhandenen Beweise hin zu sprechen.

Untersuchungen am Unfallort begannen bereits in der Abendstunde des Vorfalls. Eine Gerichtsmedizinerin führte weitere Untersuchungen drei Tage nach dem Unfall durch.

Das vermutete unvorsichtige Vorfall ereignete sich in Dortmund, das sich in Nordrhein-Westfalen befindet. Der Unfall ereignete sich am Samstagabend auf einer lokalen Straße. Die Polizei in Nordrhein-Westfalen ermittelt weiter, ob der 19-jährige Fahrer, der an dem Unfall beteiligt war, an einem verbotenen Autorennen teilgenommen hat, wie von Staatsanwalt Carsten Dombert vermutet.

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