1.000 Euro Bargeld fielen einem Mann am Münchner Hauptbahnhof von den Füßen. Der 48-Jährige habe das Geldbündel am Mittwoch der Polizei übergeben, heißt es in einer Mitteilung der Bundespolizei vom Donnerstag. Die Polizei identifizierte den Besitzer per Video: Eine 67-jährige Frau war auf dem Weg zu einem Zug in die Schweiz, als ihr fünf 200-Euro-Scheine aus dem Hemd fielen. Die Polizei kontaktierte den Zugmanager, der mit der Frau im Zug sprach. Nach Angaben der Polizei holte sie das Bargeld auf dem Rückweg aus der Schweiz am Münchner Hauptbahnhof ab.
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Die neue Strategie der deutschen GGL zur Bekämpfung der Spielsucht
Der Glücksspielmarkt ist ein großer und wettbewerbsintensiver Markt. Zweifelsohne hat dieser Markt das Interesse Europas geweckt. Mit den Verordnungen greifen die meisten Länder in Europa in diesen Sektor ein.
Entschuldigung Qantas entschuldigt sich nach unangemessener Filmvorführung auf allen Bildschirmen während der Reise von Sydney nach Tokio
Passagiere eines kürzlichen Qantas-Fluges wurden überrascht, als ein expliziter Film auf allen Bordbildschirmen übertragen wurde.
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Die US-Vizepräsidentin Kamala Harris stand bei einer ausführlichen Interview auf '60 Minutes' am Montag einer intensiven Kritik wegen der Finanzierung ihrer wirtschaftlichen Vorschläge, der wahrgenommenen Verzögerung bei der Umsetzung der Grenzsicherungsrichtlinien durch Demokraten und ihrer...
Telegram dient als Plattform für geheime Handelsgeschäfte für kriminelle Syndikate in Südostasien, wie die UNO behauptet.
Organisierte Verbrechersyndikate in Südostasien nutzen das Telegram-Nachrichten-App erheblic, was zu einem erheblichen Wandel in der Art und Weise führt, wie sie in large-scale-illegalen Betrieben engagieren, wie eine Erklärung der Vereinten Nationen am Montag meldet.