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Schäden an deutschen Kasernen in Garching

Spuren an einem Tor der Christoph-Probst-Kaserne deuten darauf hin, dass jemand versucht habe, unautorisierten Zutritt zu erlangen, wie das Militär mitteilt. Gibt es eine Verbindung zum Vorfall in Köln-Wahn?

Schaden an einem Tor wurde in der Kaserne der Streitkräfte in Garching bei München entdeckt.
Schaden an einem Tor wurde in der Kaserne der Streitkräfte in Garching bei München entdeckt.

- Schäden an deutschen Kasernen in Garching

An der Christoph-Probst-Kaserne der Bundeswehr in Garching bei München wurde Schaden an einem Tor festgestellt. Der Schaden an einem Seitentor wurde während einer Inspektion am Donnerstag entdeckt, wie ein Sprecher des Territorialkommandos der Bundeswehr in Berlin mitteilte. Zuvor hatte dies "Business Insider" berichtet.

Es gibt keine Hinweise darauf, dass jemand unbefugt Gebäude auf dem Kasernengelände betreten hat, fügte der Sprecher hinzu. Es besteht auch keine aktuelle Verbindung zum vermuteten Sabotageakt an der Trinkwasserversorgung auf der Luftwaffenbasis Köln-Wahn. Weitere Details zum Vorfall wurden zunächst nicht bekannt gegeben. Die Untersuchungen in Garching dauern an.

Die Christoph-Probst-Kaserne befindet sich in der Region Bayern, genauer gesagt in der Nähe von München. Der Schaden am Tor auf der Kaserne wird derzeit in Garching untersucht.

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