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Maan Dahtal (27) hebt den rechten Zeigefinger im Gericht: im Islam Zeichen für eine entschlossene Kampfansage:Maan Dahtal (2
Maan Dahtal (27) hebt den rechten Zeigefinger im Gericht: Der ISIS-Gruß ist eine Kampfansage

Mörder würdigt ISIS vor Gericht

Der mutmaßliche Terrorist des „Islamischen Staates“ möchte möglicherweise zeigen, dass er die Rechtsstaatlichkeit nicht respektiert und nicht anerkennt. Für Islamisten gelten nur Gott und die Scharia…

Der Prozess fand in einem streng bewachten Flügel des Oberlandesgerichts Düsseldorf statt, dem sogenannten „Terrorbunker“: Dahtal soll ein Mann gewesen sein<!—>der 28 Mal erstochen wurde. Mehr als eine Woche später schlug er erneut zu.

► Als am 9. April ein Partygast (35 Jahre alt) in der Duisburger Altstadt brutal erstochen wurde, war niemand zu sehen Es wird erwartet, dass es islamistische Terroranschläge geben wird. Die Mordkommission blieb im Dunkeln. Neun Tage später stach ein Messerstecher in einem Duisburger Fitnessstudio auf vier Menschen ein, einige davon schwer, was die Polizei zunächst für einen Mord hielt.

Ein schwer bewaffneter Polizist sichert das Duisburger Fitnessstudio nach dem Messerangriff

Doch als Zeugen auf Überwachungskamerabildern ihre schweigsamen Nachbarn erkannten, war die Lage klar : Der Terror des IS ist in Duisburg angekommen. SEK überwältigte den Syrer und Ermittler fanden in seiner Wohnung Propagandamaterial des Islamischen Staates. So erkannten die Ermittler das Motiv hinter dem wahren Blutdurst.

Ali (67) und Karin Dip (55) saßen ebenfalls im Raum. Das Gericht beginnt am Montag. Maan Dahtal soll ihren Sohn Irfan kurz vor dem Angriff auf das Fitnessstudio getötet haben. Zum Gedenken an das ermordete Kind trugen sie ein Foto bei sich, das sie vor Gericht jedoch nicht zeigen durften.

Irfan D. (†35) wurde mit zwölf wuchtigen Messerstichen regelrecht niedergemetzelt, für diesen Mord vor dem Anschlag im Fitnessstudio soll der Angeklagte auch verantwortlich sind

Pater Ali sagte gegenüber Bild: „Irfan ist Deutscher und arbeitet hart.“ , gut mit Steuern bezahlt. Aber der Staat hat ihn nicht beschützt. Wir waren Opfer des Terrors, aber niemand kam zu uns, kein Bürgermeister, keine Politiker. Ich bin heute hier, um endlich herauszufinden, was passiert ist. Warum ist es mein Sohn? Warum er? Ich hoffe zumindest, dass die Terroristen die Strafe bekommen, die sie verdienen Gruß ist eine Kriegserklärung” alt=”Maan Dahtal (27) Den rechten Zeigefinger vor Gericht heben: Im Islam ist das ein Zeichen einer entschiedenen Kriegserklärung” Creditline=”Zeitung aussiedlerbote”>

Mutter Karin Dip: „Ohne Vorwarnung hat er unseren Sohn erstochen, als wäre er verrückt. Wer würde Terroristen wie uns ernst nehmen? Von Seitdem habe ich für den Notfall immer den Ausweis von Irrfan bei mir getragen. Wann Er wurde angegriffen, er nahm es mit. Auch der Personalausweis wurde durchstochen Irrfan 28 Mal und schnitt ihm 6 Messer in den Kopf, Hals und Hals. Die Ermittler vermuten, dass er vom Terror des Islamischen Staates motiviert war und ihn enthaupten wollte.

Ifans Eltern am Montag im Gerichtssaal

Zwei Wochen später ging er mit einem Messer in Duys hinein ( Die Klinge war 21 Zentimeter lang.) Vier Männer wurden in einer Turnhalle in Fort brutal angegriffen. Die drei Opfer wurden schwer verletzt und konnten nur durch Notoperationen gerettet werden. Jochen Weingarten, Chefankläger der Bundesanwaltschaft, sagte: „Der Angeklagte sieht sich als Soldat des Islamischen Staates und Teil des globalen Dschihad. Er glaubt, dass alle Menschen in Deutschland, die sich nicht an die Scharia halten, legitime Opfer sind.“ „Staatsanwaltschaft, diese Verbrechen sind ein Angriff auf freie Institutionen.“

Ein Opfer verlor bei den Verbrechen eine Niere, ein anderes muss fast nicht mehr arbeiten und muss dauerhaft dialysepflichtig sein. Seine Nebenklägerin Kirsten Etzbach sagte gegenüber Bild: „Sein geistiger und körperlicher Zustand war sehr schlecht. Er litt unter enormen Folgen und konnte nachts nicht alleine schlafen.“

Durch diese Fotos aus einer Überwachungskamera kamen die Fahnder dem Attentäter auf die Spur, seine Nachbarn erkannten ihn wieder

Nach dem Vorfall übernahm die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen. Heute ist die Staatsanwaltschaft davon überzeugt, dass Dakhtar als Terrorist gehandelt hat. Der Mord wurde von einem Unterstützer begangen der Gruppe Islamischer Staat, deren Ziel es war, so viele „Ungläubige“ wie möglich zu töten.

Maan Dahtal schweigt bisher zu den Vorwürfen und möchte nicht mit Ermittlern und Richtern sprechen. Die Ermittler konnten keine konkreten Beweise dafür finden, dass der Angeklagte Mitglied des Islamischen Staates war oder dass er zur Begehung der Straftat verurteilt wurde.

Es heißt, er sei ein sogenannter Einzelkämpfer, der sich über das Internet radikalisiert und plötzliche Angriffe startet. Nationale Sicherheitsbeamte warnen seit Jahren vor solchen Angreifern, weil es im Geheimen entwickelt wurde. Der Syrer kam 2016 mit der Flüchtlingswelle nach Deutschland, beantragte Asyl und erhielt eine Aufenthaltserlaubnis. Sieben Jahre später stach er ohne Vorwarnung drei Studiobesuchern teils mehrfach in den Oberkörper. Er soll einem Assistenten zweimal in den Oberschenkel gestochen haben.

Jochen Weingarten, Anklage-Vertreter der Bundesanwaltschaft

Die Sicherheitsbehörden lösten damals Großalarm aus. Der Tatort lag nur eine Straße vom Duisburger Rathaus entfernt Spezialeinheiten mit Maschinenpistolen riegelten die Turnhalle ab. Der Messerstecher konnte noch verschwinden, wurde den Ermittlern zufolge jedoch von mehreren Überwachungskameras erfasst: einem Restaurant, einem Bekleidungsgeschäft und einer Straßenbahnhaltestelle in der Nähe des Tatorts.

Der Terrorprozess soll bis zum 18. Januar dauern, für den ein Verhandlungstag vereinbart wurde.

Quelle: www.bild.de

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